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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Energieinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht steigt die Notwendigkeit psychologische Verhaltensmodelle und die damit verknüpften Anforderungen zu verstehen, um Hürden und Motivationsfaktoren der Anwender zu identifizieren und somit ein Informationssystem so effizient wie möglich zu gestalten. Daraus resultiert die Zufriedenheit des Anwenders, die für die langfristige Nutzung eines Informationssystems und den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Forschungsfragen der Energieinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht steigt die Notwendigkeit psychologische Verhaltensmodelle und die damit verknüpften Anforderungen zu verstehen, um Hürden und Motivationsfaktoren der Anwender zu identifizieren und somit ein Informationssystem so effizient wie möglich zu gestalten. Daraus resultiert die Zufriedenheit des Anwenders, die für die langfristige Nutzung eines Informationssystems und den Erhalt erfolgreicher Unternehmen relevant ist. Basierend auf einer Literaturanalyse durchleuchtet die vorliegende Seminararbeit den Endowment-Effekt sowie weitere verhaltensökonomische Phänomene und schafft eine Verknüpfung zur Wirtschaftsinformatik. Als Informationshintergrund dient Dan Arielys Publikationen, insbesondere das achte Kapitel seines Buches „Predictably Irrational“. Die Übertragung der verhaltensökonomischen Befunde auf die Wirtschaftsinformatik gelingt Bager/Mundaca (2017). Ihre Ergebnisse zeigen, dass das Bereitstellen von "loss-framed" Information innerhalb eines Smart Meter Systems zu Steigerung der Energieeffizienz führen kann. Allgemeiner lässt sich sagen, dass die Art und Weise wie Information gerahmt und präsentiert wird, das Verbraucherverhalten beeinflusst. Zusammenhängend muss ausgewertet werden, zu welchem Ausmaß der Einsatz des Endowment-Effekts mit der IS-Systemzielsetzung harmonisiert, um einen vorausschauenden Nutzengewinn zu gewährleisten.