Christoph Schmidt untersucht, wie eine ausreichende Objektivität Interner Revisoren nach nationalen und internationalen Berufsstandards erreicht werden kann. Die Objektivität ist neben der organisatorischen Unabhängigkeit eine elementare Voraussetzung für eine effektive Interne Revision. Interessenkonflikte können die Objektivität Interner Revisoren aber beeinträchtigen. Der Autor stellt daher fest, dass die Einführung eines Rotations¬programms in Form eines internen Leitungswechsels dezentraler Revisionsleitern in der Internen Revision eines internationalen Konzerns eine organisatorische Möglichkeit zur Steigerung der individuellen Objektivität darstellen kann.
Der Inhalt
- Objektivität und Rotation in der Internen Revision
- Informationsasymmetrie in der Internen Revision
- Interessenkonflikte bei dezentralen Revisionsstandorten
- Heuristiken im internen Prüfungswesen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fachgebiete Corporate Governance und Interne Revision
- Praktiker aus dem Bereich der Internen Revision in Unternehmen und Mitglieder der Geschäftsführung
Der Autor
Dr. Christoph Schmidt, Dipl.-Betriebswirt (FH), LL.M (oec.), hat extern an der Wirtschaftsuniversität Wien promoviert und ist heute Inhaber einer auf Corporate Governance, Risiko- und Compliance-management spezialisierten Unternehmensberatung.
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