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Steirische Kindheitserinnerungen, das klingt nach unbeschwertem Streifen durch die Wälder, das riecht nach Schwammerln und Heuboden, das duftet nach Selbstgebackenem und frischem Brot. Das erzählt von glänzenden Kinderaugen vor dem Christbaum. Wer von der Stadt am Wochenende ins Grüne zieht und wer Urlaub auf dem Bauernhof macht, sucht nach jener Idylle, die Martin Eichtinger im Original erlebt hat, und in diesem Buch kann man sinnlich erfahren, was unbeschwerte Kindheit bedeutet. Dabei bleiben die kleinen und großen Tragödien des Alltags nicht ausgespart, und es ist fesselnd zu lesen, welche…mehr
Steirische Kindheitserinnerungen, das klingt nach unbeschwertem Streifen durch die Wälder, das riecht nach Schwammerln und Heuboden, das duftet nach Selbstgebackenem und frischem Brot. Das erzählt von glänzenden Kinderaugen vor dem Christbaum. Wer von der Stadt am Wochenende ins Grüne zieht und wer Urlaub auf dem Bauernhof macht, sucht nach jener Idylle, die Martin Eichtinger im Original erlebt hat, und in diesem Buch kann man sinnlich erfahren, was unbeschwerte Kindheit bedeutet. Dabei bleiben die kleinen und großen Tragödien des Alltags nicht ausgespart, und es ist fesselnd zu lesen, welche existentielle Bedrohung das Hochwasser für den einzelnen Bauernhof bedeutet – und welches Glück, wenn die Gefahr abgewendet ist und man gemeinsam das Leben feiert. Ein Mann, der viel von der Welt gesehen hat und weiß, hält seine Erlebnisse fest. Er schreibt für seine Kinder und er schreibt für das Kind in uns. Er erzählt von jenem Splitter des Paradieses, den wir alle im Herzen stecken haben.
Martin Eichtinger, geb. 1961, Dr. iur. der Karl-Franzens-Universität Graz, Postgraduate-Studien an der Johns Hopkins University in Bologna und in Paris, 1988–1992 persönlicher Sekretär von Vizekanzler und Außenminister Alois Mock, 1992–1999 Leiter des Österr. Presse- und Informationsdienstes in Washington D.C., 1999–2002 für die Industriellenvereinigung tätig, 2000 Büroleiter der Sonderbeauftragten für Leistungen an ehemalige Zwangsarbeiter, Präsidentin Maria Schaumayer, 2003–2006 Kabinettschef von Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein, 2006–2007 Generalsekretär im Wirtschafts- und Arbeitsministerium, ab 2007 österr. Botschafter in Rumänien und Moldau, seit 2010 Leiter der Kulturpolitischen Sektion im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten.
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