Was für die Grundform der Erde gilt, muss nicht auch für die Grundform der Atome gelten. Die Annahme nämlich, dass sie eine Kugelform aufweisen. Warum sollten Atome nicht flache Teilchensysteme bilden, ähnlich molekularer Kohlenstoffschichten. Auch bei Graphen hielt man lange einen einlagigen Aufbau eines Kristallgitters durch Kohlenstoffatome für unmöglich(...).Man muss sich vor Augen halten, dass Nukleonen schnell rotierende Teilchen sind. Das wird auch von der Teilchenphysik bestätigt. Die entgegengesetzte Rotation der Nukleonen wird mit Spin up und Spin down bezeichnet, womit die Richtung des Drehimpulses gemeint ist. Doch die Teilchenphysik leitet davon keine für die Atomstruktur bedeutsame Funktion ab. Dabei ist es so einfach, von der Rotation der Nukleonen, bzw. von Spin up und Spin down auf ihre Struktur zu schließen. Es handelt sich schließlich um eine reale Rotation der Nukleonen, wenngleich eine sehr schnelle. Atome können deshalb nur wie Getriebe "funktionieren". Dreht sich ein Atombaustein rechts herum, muss sich der nächste links herum drehen. Der Atomaufbau ist also die Folge der um 180° entgegengesetzten Achsenlage der Nukleonen. SPIN UP und SPIN DOWN. Die Atombausteine Proton und Neutron unterliegen in dieser Beziehung den gleichen mechanischen Gesetzen, wie andere schnell rotierende Körper auch.
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