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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (SMI School für Management and Innovation), Veranstaltung: MBA-Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehsender werden von zum Teil neuen branchennahen und branchenfremden Konkurrenten angegriffen. Die Verantwortlichen reagieren defensiv. Aus aktuellen Daten, Studien und Analysen über die TV- und Online-Branche werden konvergente (branchenübergreifende) kurz- und mittelfristige Erlösdiversifizierungs-Möglichkeiten in Form von neun Implikationen für TV-Sender entwickelt. Es wird…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (SMI School für Management and Innovation), Veranstaltung: MBA-Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehsender werden von zum Teil neuen branchennahen und branchenfremden Konkurrenten angegriffen. Die Verantwortlichen reagieren defensiv. Aus aktuellen Daten, Studien und Analysen über die TV- und Online-Branche werden konvergente (branchenübergreifende) kurz- und mittelfristige Erlösdiversifizierungs-Möglichkeiten in Form von neun Implikationen für TV-Sender entwickelt. Es wird gestaltend begründet, dass die Unternehmenskultur eine Markteintrittsbarriere für Konkurrenten darstellen kann. Die TV-Sender können von den Angreifern lernen und dies für die Entwicklung eigener Geschäftsmodelle nutzen. Die Angst vor der Bedrohung sinkt. Diese Möglichkeiten stellen den ersten Schritt im Kampf gegen die Angreifer dar. Die Digitalisierung und das Internet könnten aber die Voraussetzungen einer disruptiven Innovation erfüllen. Mit „disruptiv“ wird die Entwicklung genannt, die etwas Bestehendes durch etwas Neues zerstört. Innovation steht für die Veränderung einer Technologie, die in diesem Kontext Marketing-, Investitions- und Managementprozesse beinhaltet. Wäre dies der Fall gäbe es umfangreichere strategische Auswirkungen auf die TV-Sender und die neun Implikationen allein würden nicht ausreichen, um die TV-Sender für die Zukunft zu positionieren. Dafür wären dann Innovations-Prozesse nötig, die in Change-Prozesse münden würden bzw. von diesen eingeleitet werden müssten. Bei beiden Prozessen ist der menschliche Faktor ausschlaggebend. Nach Beendigung der Prozesse könnte sich dann zwangsläufig die Unternehmenskultur der TV-Sender verändert haben. Ob die Digitalisierung und das Internet die Voraussetzungen einer disruptiven Innovation erfüllen bzw. disruptive Innovationen ermöglichen und wie TV-Sender bei Bejahung dieser Fragen darauf reagieren müssen, wird im 2. Hauptteil der Master Thesis beantwortet. Dazu wird ein Prüfungsraster erstellt und hinsichtlich der TV-Sender geprüft werden. Anschließend werden auf Basis dieser Prüfung entsprechende Handlungsempfehlungen für die Praxis erstellt werden.
Autorenporträt
Oliver Meschkat ist Medienmanager und Jurist. Er hat zwischen 2010 und 2012 ein MBA-Studium an der SMI (Schwerpunkt Marketing & Medien) in Berlin, Mailand und New York absolviert. Er war Studioleiter, Haupt-Moderator und Programmchef von RTL Franken und Bereichsleiter für Neue Medien bei N-TV / RTL Group in Köln. Er ist geschäftsführender Gesellschafter einer TV-Produktionsfirma. Seit 2011 hat er einen Lehrauftrag in den Bereichen "Leadership, Kommunikation und Management" an der SMI (School for Management and Innovation), Steinbeis-Hochschule in Berlin und München. Seit 2014 lehrt er "Selbstmanagement, emotionale Intelligenz und Verhandlungsführung" an der ADG Business School in Montabaur. Seit 2012 ist er externer Unternehmens-Berater für Business Development und Innovationsmanagement beim ZDF in Mainz. Die Beratung reicht von der Produktentwicklung bis zur Vermarktung.