Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit Kindern werden Wachstum und Zukunft verbunden, der Tod hingegen steht für das Ende des Lebens." (Jennessen 2007, S. 2). Diese Meinung ist heutzutage auch noch bei vielen Erwachsenen, Eltern und Lehrkräften vertreten. Kinder sollen sich in ihren jungen Jahren nicht mit solchen Themen auseinandersetzen, sie sollen lieber unbefangen und fröhlich aufwachsen. Dass der Tod und damit einhergehend die Trauer ein bedeutender Bestandteil unseres Lebens sind, ist unumstritten. Jeder wird im Laufe seines Lebens mit diesem Thema konfrontiert, der Eine früher und der Andere etwas später. Aber es ist nicht von der Hand zuweisen, dass dieses Thema nicht nur für die Erwachsenen eine besondere Relevanz hat, sondern auch schon für Kinder. Aus empirischen Arbeiten ist ersichtlich, " [...] dass bei Kindern zwischen dem dritten und fünften Lebensjahr die Beschäftigung mit dem Tod einsetzt (vgl. Ramachers 1994)." (Jennessen 2007, S. 2).
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