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Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.…mehr

Produktbeschreibung
Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
Autorenporträt
Melanie Pierburg, geb. 1981, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim. Dort bietet sie Beratungen zur Anwendung empirischer Methoden an. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Thanatosoziologie, Wissenssoziologie und qualitative Methoden.
Rezensionen
Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 18.07.2021, Thomas Bernhard Soziopolis, 26.10.2021, Jean-Pierre Wils pro zukunft, 2022/1, Walter Spielmann