Janine Müller untersucht mehrperspektivisch die subjektiven Erfahrungen von Auszubildenden bei der pflegerischen Versorgung von sterbenden und toten Menschen im Rahmen der praktischen Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Zur Erhebung der Daten wurden jeweils vier leitfadengestützte episodische Interviews mit Auszubildenden des dritten Ausbildungsjahres der Gesundheits- und Krankenpflege und PraxisanleiterInnen einer Palliativstation geführt. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden entsprechende Handlungsempfehlungen für die theoretische und praktische Ausbildung abgeleitet.
Der Inhalt
- Sterben und Tod im Kontext einer modernen Gesellschaft
- Pflegerische Versorgung sterbender und toter Patienten
- Anforderungen und Aufgabenspektrum von Praxisanleitern
- Empirische Untersuchung und Ergebnisdarstellung von Auszubildenden und Praxisanleitern
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft, Pflegepädagogik, Medizin
- Pflegepädagogen sowie Praxisanleiter, Mentoren, Pflegekräfte und Auszubildende aller stationären Pflegebereiche
Die Autorin
Janine Müller absolvierte ein Studium für das höhere Lehramt für Gesundheit- und Pflege an der Technischen Universität Dresden. Die Autorin ist als Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie als Dozentin im onkologischen und palliativen Bereich tätig.
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