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  • Format: PDF

Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 12.76MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Katharina Voigt studied architecture in Hamburg, Munich, and Stockholm. She worked for Stölken Schmidt Architekten BDA in Hamburg and Heim Kuntscher Architekten und Stadtplaner BDA in Munich. She researches and teaches at the Chair of Architectural Design and Conception, at the Technical University of Munich. Her research focuses on transdisciplinary investigations of architecture, highlighting the lived experience as significant for the anticipation of architectural design, and investigating the integration of sensuality and bodily knowledge in architectural research. Her doctorate on dance practices as a medium and tool of architectural experience, research, and design is associated with the doctoral program Epistemologies of Aesthetic Practices at the Collegium Helveticum. She is a founder and member of the advisory board for »Dimensions. Journal of Architectural Knowledge«.