Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Folgen von Stereotype und Vorurteilen. Täglich werden Menschen mit Stereotypen und Vorurteilen in Verbindung gebracht und kategorisiert, so können nicht nur Frauen, Religionen oder ethnische Minderheiten betroffen sein, sondern prinzipiell jeder Mensch. Begründet, dass jeder Mensch mit Stereotype und Vorurteilen konfrontiert werden kann, sehe ich hier als angehender Polizeibeamter meine Pflicht, mich mit dieser Thematik näher auseinander zu setzen. Während der Dienstzeit eines Polizeibeamten kommt es täglich mehrmals zum Kontakt mit dem Bürger. Hier ist es mir wichtig, möglichst unvoreingenommen auf die Person eingehen zu können. Eingangs werde ich die Begrifflichkeiten Stereotype und Vorurteil definieren und später anhand eines Beispiels, welches sich durch die gesamte Ausarbeitung wie ein roter Faden zieht, erläutern. Ich werde zudem auf die Unterschiede der beiden Begriffe eingehen, denn so unterschiedlich sie sich anhören, so gleichen sie sich in ihrer Bedeutung. Die Ausarbeitung beschränkt sich aber nicht nur auf die Erläuterung der beiden Begriffe, sondern setzt ihren Fokus auf die Folgen von Stereotype und Vorurteile. Damit ist gemeint was Stereotype und Vorurteile bei dem Adressaten, dem Vorurteiler und der Gesellschaft bewirkt. Darauf aufbauend werde ich schließlich auf den polizeilichen Bezug eingehen. Hier soll zugrunde gelegt werden, mit welchen Vorurteilen Polizeibeamte in Verbindung gebracht werden und welche beispielhaft auch von ihnen gegenüber dem Bürger ausgehen können.
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