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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Umweltschonende Tierproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermutlich jeder Halter von landwirtschaftlichen Nutztieren hat schon einmal abnormes Verhalten bei seinen Tieren beobachtet. Stereotypien stellen hierbei eine besonders bemerkenswerte, manchmal sogar bizarre Form der Verhaltensstörungen dar, die oft sinnlos erscheinen und nicht auf den ersten Blick zu verstehen sind. Es stellt sich die Frage, wie diese Art der Verhaltensstörung zu bewerten ist. Ist eine Stereotypie nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück, Veranstaltung: Umweltschonende Tierproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermutlich jeder Halter von landwirtschaftlichen Nutztieren hat schon einmal abnormes Verhalten bei seinen Tieren beobachtet. Stereotypien stellen hierbei eine besonders bemerkenswerte, manchmal sogar bizarre Form der Verhaltensstörungen dar, die oft sinnlos erscheinen und nicht auf den ersten Blick zu verstehen sind. Es stellt sich die Frage, wie diese Art der Verhaltensstörung zu bewerten ist. Ist eine Stereotypie nur eine Macke oder ist sie ein ernstzunehmendes Problem für das Tier und vielleicht auch für den Landwirt? In der folgenden Seminararbeit soll am Beispiel landwirtschaftlicher Nutztiere geklärt werden, was Stereotypien sind, warum und wie sie entstehen und was für Folgen sie haben. Des Weiteren soll auf die Frage eingegangen werden, ob Stereotypien Ausdruck von Leiden des betreffenden Tieres sind und ob sich daraus Konsequenzen für den Tierschutz ergeben.