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Der erste Band der Werkausgabe von Erik Simons Phantastik präsentiert einige Frühwerke, eine erweiterte Fassung von "Fremde Sterne", der erfolgreichen Erzählungssammlung aus dem Jahr 1979, sowie weitere Erzählungen, Gedichte und die "Märchen vom Gebruder Simon". Mehrere Gedichte und ein weiteres Märchen erscheinen erstmals in der nun vorliegenden Neuausgabe. Vervollständigt wird "Sternbilder" mit einer Vorbemerkung des Herausgebers, einem Vorwort von Hans-Peter Neumann und mit Anmerkungen des Autors. Schon dieser Band macht deutlich, dass Erik Simon einer der vielseitigsten – und…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Band der Werkausgabe von Erik Simons Phantastik präsentiert einige Frühwerke, eine erweiterte Fassung von "Fremde Sterne", der erfolgreichen Erzählungssammlung aus dem Jahr 1979, sowie weitere Erzählungen, Gedichte und die "Märchen vom Gebruder Simon". Mehrere Gedichte und ein weiteres Märchen erscheinen erstmals in der nun vorliegenden Neuausgabe. Vervollständigt wird "Sternbilder" mit einer Vorbemerkung des Herausgebers, einem Vorwort von Hans-Peter Neumann und mit Anmerkungen des Autors. Schon dieser Band macht deutlich, dass Erik Simon einer der vielseitigsten – und vergnüglichsten! – deutschen SF-Schriftsteller ist. Für die hier enthaltene Erzählung "Spiel beendet, sagte der Sumpf" erhielt er 2003 den Kurd Laßwitz Preis. Erik Simon · Simon's Fiction · Band 1 Herausgegeben von Hannes Riffel
Autorenporträt
Erik Simon, Jahrgang 1950, Diplomphysiker, trug als Lektor und Herausgeber wesentlich zur Publikation ausländischer Science Fiction in der DDR bei; selbst übersetzt hat er unter anderem Bücher von A. und B. Strugazki, Andrzej Sapkowski, Vernor Vinge und den populärwissenschaftlichen Teil vom Terry Pratchetts "Wissenschaft der Scheibenwelt". Seinem Debütband als Autor "Die ersten Zeitreisen" (1977 zusammen mit Reinhard Heinrich) folgten weitere SF-Erzählungsbände in der DDR und im Ausland, seit 2002 schließlich die Werkausgabe "Simon's Fiction", die nun in erweiterter Form bei Memoranda erscheint. Neben einigen internationalen SF-Preisen hat er fünfmal den Kurd Laßwitz Preis gewonnen, darunter zweimal als alleiniger Verfasser der besten deutschsprachigen Erzählung und einmal als Ko-Autor der Steinmüllers.