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Quentin beobachtete den Planeten durch die Sichtluke an meiner Seite. Für einen Moment schien er zu vergessen, dass ich nur ein Robot war, und seine Hand berührte meine Plastikschulter. »Sieh hinaus, Shaw«, sagte er. (Meine Seriennummer ist Tna 347-56, aber Quentin nennt mich Shaw.) Ich blickte auf die riesige, graue Scheibe. Bostik war der vierte Planet eines sterbenden Zwergsterns. Die Lautsprecher knackten. »Passagier Wade Quentin, bitte! Bringen Sie Ihr Gepäck zur Landerakete.« Erstaunt richteten sich die Passagiere in ihren Sesseln auf und starrten uns an. Es war mehr als ungewöhnlich, dass ein Reisender hier ausstieg.…mehr

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  • Größe: 1.12MB
Produktbeschreibung
Quentin beobachtete den Planeten durch die Sichtluke an meiner Seite. Für einen Moment schien er zu vergessen, dass ich nur ein Robot war, und seine Hand berührte meine Plastikschulter. »Sieh hinaus, Shaw«, sagte er. (Meine Seriennummer ist Tna 347-56, aber Quentin nennt mich Shaw.) Ich blickte auf die riesige, graue Scheibe. Bostik war der vierte Planet eines sterbenden Zwergsterns. Die Lautsprecher knackten. »Passagier Wade Quentin, bitte! Bringen Sie Ihr Gepäck zur Landerakete.« Erstaunt richteten sich die Passagiere in ihren Sesseln auf und starrten uns an. Es war mehr als ungewöhnlich, dass ein Reisender hier ausstieg.

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Autorenporträt
WILLIAM VOLTZ William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung "Sternenkämpfer", die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im PERRY RHODAN-Team anbot. Der Autor, der mit "Das Grauen" (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu PERRY RHODAN die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen. Ab 1974 war der Exposé-Autor der PERRY RHODAN-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er PERRY RHODAN-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war "Einsteins Tränen" (1165).