Die Kommunikation zwischen der Finanzverwaltung und steuerpflichtigen Personen ist traditionell problembehaftet. Dies äußert sich v.a. in negativen Emotionen, Einstellungen und Motivationen, mangelndem Steuerwissen und Compliance-Schwierigkeiten der steuerpflichtigen Person. Im Gründungskontext können solche kommunikativen Probleme existenzbedrohende Liquiditätsabflüsse und damit negative Effekte für beide Beteiligten hervorrufen. Daher widmet sich die Arbeit der ganzheitlichen Analyse dieses Kommunikationsprozesses, der Identifikation potenzieller Barrieren und der Konzeption von Optimierungsansätzen. Dazu wird eine interdisziplinäre Perspektive aus der Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft und Psychologie eingenommen.
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