Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Hamburg (Sozialökonomie), Veranstaltung: Social Investments, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spenden von Geld, Sachmitteln oder der eigenen Zeit für einen guten Zweck, sorgt für positive Resonanz auf der Seite des Empfängers und gleichzeitig für eine innere Befriedigung des Spenders. Als "sozial" kann man jene Personen bezeichnen, die sich um das Wohl ihrer Mitmenschen bemühen. Soziale Investitionen (engl. Social Investments) stellen demnach eine Unterstützung in Form von Sach-, Geld- und Zeitmitteln für Projekte oder Unternehmen, welche das Gemeinwohl als Ziel verfolgen. Weitere Definitionen des Social Investments sehen darin eine Verwendung von rückzahlbarer Finanzierung, um einen sozialen und finanziellen Wert zu erreichen. Private Personen, Stiftungen, Institutionen und Unternehmen kommen als soziale Investoren in Frage. Diese Hausarbeit wird aufzeigen, wie die staatlichen Förderungen von sozialen Investitionen im geltenden Recht geregelt, jedoch ungerecht und ungeeignet in der Anwendung sind. Aus diesem Grund werden internationale Steuerregelungen zum Vergleich gezogen und Stärken herausgefiltert. Mit Perspektive auf Erfolg können diese Stärken in der deutschen Rechtsprechung Anwendung finden, um die Schwächen des vorhandenen Systems zu umgehen.
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