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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die steuerrechtlichen Aspekte deutscher Direktinvestitionen in der Russischen Föderation. Dabei wird nicht nur das russische Steuerrecht angerissen; die Thematik wird vor allem im Lichte der Doppelbesteuerung nach dem DBA Deutschland-Russland von 1996 dargestellt und Erkenntnisse für investierende Unternehmen gezogen, wobei Steuerminimierung als Hauptziel nicht außer Betracht gelassen wird. Im aufkommenden Zeitalter der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,3, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit behandelt die steuerrechtlichen Aspekte deutscher Direktinvestitionen in der Russischen Föderation. Dabei wird nicht nur das russische Steuerrecht angerissen; die Thematik wird vor allem im Lichte der Doppelbesteuerung nach dem DBA Deutschland-Russland von 1996 dargestellt und Erkenntnisse für investierende Unternehmen gezogen, wobei Steuerminimierung als Hauptziel nicht außer Betracht gelassen wird. Im aufkommenden Zeitalter der Globalisierung hat die Bedeutung von ausländischen Direktinvestitionen immer weiter zugenommen. Dies bezieht sich nicht nur auf die Staaten der Europäischen Union, die aufgrund des freien Kapitalverkehrs eng miteinander verflochten sind, sondern auch auf Drittstaaten. Wirtschaftliche Verflechtungen zwischen nahezu allen Staaten der Erde vertiefen sich immer weiter. Vor diesem Gesichtspunkt gewinnt auch die Thematik der Investition weiter an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wird speziell die Investitionsform der Direktinvestition auf steuerlich relevante Aspekte hin untersucht. Mittels einer Direktinvestition wird in Form einer Unternehmensbeteiligung eine Kapitalanlage im Ausland geschaffen, die ein Instrumentarium darstellt, um auf die Politik des jeweiligen Unternehmens maßgeblichen Einfluss zu nehmen. Damit grenzt sich die Direktinvestition von der Portfolioinvestition ab, die mit Hilfe von Wertpapieranlagen ebenfalls nach dem ökonomischen Gewinnmaximierungsprinzip streben, jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Unternehmenspolitik ausüben.