Während Großunternehmen im Regelfall wie selbstverständlich Teile ihres Etats in Forschung und Entwicklung (FuE) investieren, zeigt sich die Mehrzahl der deutschen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) deutlich zurückhaltender. Zu hoch sind die Aufwendungen, zu ungewiss die durch FuE generierten zukünftigen Erträge. In der Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten helfen bereits steuerliche FuE-Anreize dabei, diese dringend benötigten Innovationspotentiale zu erschließen. Der Autor spricht sich für die Einführung einer auf die Begünstigung von KMU beschränkten steuerlichen FuE-Förderung in Deutschland aus und entwickelt konkrete Ausgestaltungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des Europäischen Beihilferechts.
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