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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schafft einen Überblick über die beiden verhaltenswissenschaftliche Ansätze der 'Principal-Agent Theorie' (PAT) und des 'Stewardship-Ansatzes'. Daran schließt sich eine Einführung in das Thema Vertrauen an. Hierzu werden zunächst die zentralen Begriffe dieser Arbeit definiert. Schwerpunkt der darauf aufbauenden Diskussion des Stewardship-Ansatzes bildet die Vorstellung populärer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit schafft einen Überblick über die beiden verhaltenswissenschaftliche Ansätze der 'Principal-Agent Theorie' (PAT) und des 'Stewardship-Ansatzes'. Daran schließt sich eine Einführung in das Thema Vertrauen an. Hierzu werden zunächst die zentralen Begriffe dieser Arbeit definiert. Schwerpunkt der darauf aufbauenden Diskussion des Stewardship-Ansatzes bildet die Vorstellung populärer Wirkungszusammenhänge und Argumentationsstrukturen des Konzepts in Abgrenzung zur PAT. Hierbei wird der Kategorie des Vertrauens besondere Aufmerksamkeit geschenkt, nimmt ihre Bedeutung doch permanent zu. Ein Großteil der Managementtheorie ist stark beeinflusst von dem Menschenbild des 'homo oeconomicus', wie es auch in der PAT zu finden ist. Dieses Bild ist geprägt von einer individualistischen, opportunistischen und eigennützigen Verhaltensweise. Trotz der großen Verbreitung dieses Konzeptes in der Managementliteratur kritisieren ForscherInnen den begrenzten theoretischen Erklärungsgehalt. Die eigennützigen Verhaltensweisen träfen nicht auf alle strategischen AkteurInnen beziehungsweise ManagerInnen zu. Darüber hinaus fänden Komplexität und Unterschiedlichkeit von Individuen in der PAT keine Berücksichtigung. Aufgrund der Einseitigkeit der Betrachtung der strategischen AkteurInnen in der PAT wurde eine Art Gegenentwurf entwickelt, der auf ebenso extremen, wenngleich anderen Grundannahmen und einem abweichendem Menschenbild basiert: der Stewardship-Ansatz.