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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Die "Bildbeschreibung" (Ekphrasis) und die Vieldeutigkeit der Bilder: von der Rhetorik zur Literatur- und Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil wird das Problem einer fehlenden einheitlichen Definition des Begriffs "Ekphrasis" diskutiert und damit verbundene Problematiken aufgezeigt. Im Hauptteil beziehe ich mich auf einen Texte von Fritz Graf (= Entstehung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Die "Bildbeschreibung" (Ekphrasis) und die Vieldeutigkeit der Bilder: von der Rhetorik zur Literatur- und Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil wird das Problem einer fehlenden einheitlichen Definition des Begriffs "Ekphrasis" diskutiert und damit verbundene Problematiken aufgezeigt. Im Hauptteil beziehe ich mich auf einen Texte von Fritz Graf (= Entstehung von Ekphrasis, Gattung oder nicht?), betrachte und diskutiere die erste überlieferte Ekphrasis (="Der Schild des Achilleus" in Homers Illias) und diskutiere Ruth Webbs Beitrag zum Diskurs über die modernen Künste und das Problem ihrer Rezipation/Interpretation. Abschließend greife ich das Problem Wort-/Bildkunst nochmal auf, in dem ich einen Bezug zum intermedialen Theater herstelle (Robert Wilsons Hamletmaschine) und hier eine Lösung der Gleichberechtigung der Künste sehe.