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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht den Gebrauch der Stigmatisierung von Vornamen durch die Gesellschaft. Dabei soll natürlich nicht nur die jüngste Generation untersucht werden, sondern auch ein Blick auf eine mögliche Entwicklung zum Negativen oder Positiven geworfen werden, der auch ältere Generationen mit einbezieht. Vor dieser Begutachtung soll zunächst festgehalten werden, wie sich Vornamen (im Folgenden auch Rufnamen) entwickelten und welchen Stellenwert sie,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht den Gebrauch der Stigmatisierung von Vornamen durch die Gesellschaft. Dabei soll natürlich nicht nur die jüngste Generation untersucht werden, sondern auch ein Blick auf eine mögliche Entwicklung zum Negativen oder Positiven geworfen werden, der auch ältere Generationen mit einbezieht. Vor dieser Begutachtung soll zunächst festgehalten werden, wie sich Vornamen (im Folgenden auch Rufnamen) entwickelten und welchen Stellenwert sie, laut gängigem Forschungsstand, in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen tragen. Interessant erscheint dabei vor allem die Perspektive von Berufsgruppen zu sein, die viel Kontakt zu Menschen und damit auch zu Rufnamen haben. Zu diesem Zweck liegen dieser Arbeit zwei Umfragen zugrunde, die zum einen über die Social Media- Plattform Facebook, Personen über ihre Einstellung gegenüber gewissen Vornamen befragt und sich zum anderen speziell an Lehrer richtet, die sich durch ihren Berufsstand von jeglicher Art der Stigmatisierung distanzieren sollten. Nach einer Analyse der beschriebenen Umfragen soll anschließend untersucht werden, was die Ursachen eventueller Bevor- oder Benachteiligungen sein könnten und ob es sich dabei lediglich um ein Generationsphänomen handelt. Abschließend soll ein Resümee darüber Aufschluss geben, inwiefern eine tatsächliche Stigmatisierung besteht und wenn ja, in welcher Gesellschaftsgruppe diese am ehesten verankert ist.

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