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Stil in der Werbung (eBook, ePUB) - Bruns, Sebastian
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar zur Stilistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Werbung ist überall. (...) Wer wirbt will damit sagen: Ja, ich habe etwas besonderes, etwas Einzigartiges anzubieten!“ begrüßt die Bayreuther Werbeagentur 4c media ihre Kunden beim „klick“ auf den hauseigenen Internetauftritt. Die täglich wachsende Anzahl an Produkten, aus denen der Verbraucher beim Einkauf im Supermarkt oder auch bei der „Shopping-Tour“ im Internet auszuwählen vermag, macht es für die Hersteller…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar zur Stilistik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Werbung ist überall. (...) Wer wirbt will damit sagen: Ja, ich habe etwas besonderes, etwas Einzigartiges anzubieten!“ begrüßt die Bayreuther Werbeagentur 4c media ihre Kunden beim „klick“ auf den hauseigenen Internetauftritt. Die täglich wachsende Anzahl an Produkten, aus denen der Verbraucher beim Einkauf im Supermarkt oder auch bei der „Shopping-Tour“ im Internet auszuwählen vermag, macht es für die Hersteller notwendig, ihre Produkte nicht nur der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, sondern es muss vielmehr erreicht werden, das vorgestellte Produkt im Bewusstsein des potentiellen Käufers zu verhaften. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig. Von der Wahl eines einprägsamen Namens und Logos über das Ansprechen von Stimmungen und Gefühlen durch Bilder und Farben bis hin zur Kreation eigener Lifestyle-Richtungen, wie es dem Computerhersteller Apple mit seiner MP3-Player Serie „iPod“ gelungen ist, reicht die Palette - und noch weiter. Neuromarketing heißt das Zauberwort. Doch darum soll es hier nur am Rande gehen. Vielmehr sollen im Rahmen dieser Arbeit die Dienstleistungsunternehmen betrachtet werden, die sich die Präsentation einer Firma oder eines Produktes zur Aufgabe gemacht haben – die Werbeagenturen. Auch eine Werbeagentur muss sich öffentlich präsentieren. Neben der klassischen Printwerbung bietet sich hierfür vor allem das Internet als kostengünstiger Werbeträger an. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, den Stil solcher Internetpräsenzen zu betrachten. Die Betrachtung soll hauptsächlich auf textlinguistischer Ebene, aber auch darüber hinaus geschehen. Als Analyseobjekte wurden die Startseiten - also die Ansicht, die sich dem Kunden beim ersten Aufrufen der Internetpräsenz darstellt – von zehn über ganz Deutschland verteilten Agenturen gewählt. Für die Auswahl wurden keinerlei Kriterien festgelegt, um einem möglichst breiten, jedoch den Rahmen der Arbeit nicht übersteigenden Querschnitt zu bilden. In einem ersten Schritt soll zunächst die theoretische Dimension des Begriffs „Stil“ untersucht werden. Daraus ist im nachfolgenden Schritt ein Analyseschema zu entwickeln, das nach der Klärung grundlegender, den Aufbau von Internetseiten betreffender Begrifflichkeiten auf die Untersuchungsobjekte angewendet wird. Zielsetzung ist, wertungsfrei herauszufinden, ob es einen gemeinsamen Stil der Webauftritte gibt und wie sich dieser darstellt.