Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,2 (Sehr gut), Kunsthochschule Berlin-Weissensee Hochschule für Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Weshalb gibt es die Maler die lebenslänglich an ein und demselben künstlerischen Stil festhalten, und warum kommt es bei den anderen, den Stilwandlerischen zu einem Stilbruch? Was sind individuelle wie externe Gründe für diese beiden Extreme. Ein Versuch über künstlerische Überlebensstrategien in der Kunst des 19. Jahrhunderts anhand der Gesamtwerke der Maler A.R.Penck, Henry Darger, Balthus, Sigmar Polke und Gerhard Richter.
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