Der sechste Band aus der Reihe Frauengesundheit wirft ein völlig neues Licht auf das Thema »Stillen« und zeigt zudem auf eindrucksvolle Weise, wie eine Maßnahme, die vorrangig die Gesundheit von anderen - in diesem Fall die der Kinder - schützen soll, auch die Gesundheit der Gesundheitsförderer beeinflussen kann. Der Band verdeutlicht die Vorzüge einer interdisziplinären Betrachtung der Gesundheitsentwicklung und in welchem Ausmaß Gesundheitsforschung und -förderung von einer übergreifenden Perspektive profitieren kann. Die AutorInnen schildern dementsprechend nicht nur aktuelle Studienergebnisse zum Thema »Stillen« aus ihren sehr unterschiedlichen Forschungsgebieten, sondern blicken dabei über den Tellerrand ihrer jeweiligen Fachdisziplin hinweg.
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