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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Damit Lehren und Lernen stattfinden können, ist Disziplin notwendig. [...] Unter Disziplin soll eine hilfreiche Ordnung verstanden werden, die gemeinsames und wirksames Lernen ermöglicht (Werning 2010, S.19f). Jegliche Störung des Unterrichts verändert den von der Lehrkraft gewünschten Verlauf. Eine Lehrkraft kann noch so versiert auf ihrem Themengebiet sein, wenn sie nicht weiß, wie mit Unterrichtsstörungen intervenierend und präventiv…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Damit Lehren und Lernen stattfinden können, ist Disziplin notwendig. [...] Unter Disziplin soll eine hilfreiche Ordnung verstanden werden, die gemeinsames und wirksames Lernen ermöglicht (Werning 2010, S.19f). Jegliche Störung des Unterrichts verändert den von der Lehrkraft gewünschten Verlauf. Eine Lehrkraft kann noch so versiert auf ihrem Themengebiet sein, wenn sie nicht weiß, wie mit Unterrichtsstörungen intervenierend und präventiv umgegangen werden muss, wird ein ertragreicher Unterricht beinahe unmöglich. Stichworte wie die Rütli-Schule zeigen, dass heute, neben dem fachlichen Wissen, vor allem die Klassenführung eine unumgänglich benötigte Kompetenz darstellt. Durch Unterrichtsstörungen verstreichen schätzungsweise 35% der schuljährlichen Unterrichtszeit (Werning 2010, S.19). Durch den falschen Umgang mit den Störungen können sich die Situationen in Zukunft sogar noch verschlimmern. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Störungen im Unterricht“. Zunächst wird geklärt, was „Störungen“ in diesem Sinne eigentlich bedeuten. Im Anschluss daran, wird die Fragestellung bearbeitet, wie man als Lehrkraft die Ursachen der Störungen diagnostizieren, und was es für Ursachen geben kann. Zum Abschluss geht es um die Intervention der Störungen, die sich vor allem an der Frage orientiert: Was kann die Lehrkraft tun um bei der Intervention von Störungen nicht das Feindbild Einzelner oder sogar der ganzen Klasse zu werden?