Der Inhalt
Einleitung: Fossile Ressourcen - Klimawandel - Anbauflächen - Reststoffe - Bioraffinerien - Werkstoffliche Aspekte Teil A: Biopolymere aus der Natur: Proteine - Kollagen, Leder, Gelatine, Casein, Wolle, Seide Polysaccharide - Cellulose, Papier, Chitin, Stärke, Gummen, Alginate Polyester - Polyhydroxyalkanoate, Kork, Schellack Biopolymere mit Netzwerkstruktur: Lignin (Holz), Kautschuk Teil B: Biopolymere aus biogenen Monomeren: Polyester, Polymilchsäure (PLA), Polyesterharze, Alkohole, Kolophonium, Polyolefine, PVC, Furanharze, Polyamide, Polymere aus Ölen und Fetten, Polyurethane
Die Zielgruppen
Fachleute und Praktiker aus allen Bereichen der Industrie, die sich mit Fragestellungen zum Einsatz nachwachsender Rohstoffe befassen.Studenten an Fachhochschulen und Universitäten, die sich in den Fachrichtungen Materialentwicklung, Biotechnologie, Verfahrens-, Umwelt- und Energietechnik mit der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe beschäftigen.
Der Autor Dr. Oliver Türk ist Professor an der FH Bingen mit dem Schwerpunkt stoffliche und energetische Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Biokunststoffe, Verbundwerkstoffe und Stoffstrommanagement. Er hat zehn Jahre in der chemischen Industrie gearbeitet und ist Inhaber mehrerer Patente auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe. Prof. Türk ist stellvertretender wissenschaftlicher Leiter der Transferstelle für Rationelle und Regenerative Energienutzung Bingen und Inhaber der Angewandte Innovative Materialien GmbH.
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