80 Jahre nach dem Überfall der Deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion, wird das Geschehen um den 22. Juni 1941 herum religionspsychologisch anhand der verwendeten Mythen, anhand von Augenzeugenberichten und der Erinnerungskultur nach 1945 beleiuchtet und für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen aufbereitet. Durch die Analyse damaliger Deutungs- und Handlungsmuster lassen sich Konsequenzen für moderne Mythologisierungen mit Gewaltpotenzial ziehen.
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