Stormglass. Angriff der Killerbienen (eBook, ePUB)
Angriff der Killerbienen
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Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von zwei Schülern in seinem Alter als Stormglass-Agent rekrutiert wird. Lizzie und Filby scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit jeder Menge Gadgets (wie mit einer Kamera mit Ultrazoom und einem Fahrrad mit eingebautem Abwehrmechanismus) aus. Und es dauert nicht lange, bis die drei neuen Freunde ihren ersten Auftrag bekommen. Vindiqo, ein internationales Großunternehmen, hat eine neue Bienenart entwickelt, die der he...
Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von zwei Schülern in seinem Alter als Stormglass-Agent rekrutiert wird. Lizzie und Filby scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit jeder Menge Gadgets (wie mit einer Kamera mit Ultrazoom und einem Fahrrad mit eingebautem Abwehrmechanismus) aus. Und es dauert nicht lange, bis die drei neuen Freunde ihren ersten Auftrag bekommen. Vindiqo, ein internationales Großunternehmen, hat eine neue Bienenart entwickelt, die der herkömmlichen Honigbiene den Garaus machen soll und damit für die Menschheit zur existenziellen Bedrohung wird. Lizzy, Jake und Filby jagen im Affenzahn um den Globus, um ihre halsbrecherische Mission zu erfüllen. Aber werden sie die Katastrophe verhindern können?
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Tim Pratt schreibt Science-Fiction und Fantasy und lebt in Santa Cruz, Kalifornien. Er arbeitet darüber hinaus als Chefredakteur für das Locus Magazine, das sich mit Neuerscheinungen im Genre Science-Fiction und Fantasy beschäftigt. Andy Deemer produzierte hauptsächlich Computerspiele und drehte Fast-Food-Horrorfilme, bevor er gemeinsam mit Tim Pratt seinen ersten Roman schrieb. Zurzeit lebt er mit seiner Lebensgefährtin und seinem Hund Chop Suey in Bangalore.
Produktdetails
- Verlag: Aladin Verlag
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 26. Februar 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783848960316
- Artikelnr.: 44534822
Zum Inhalt:
Nachdem alle seine Freunde sich in die Ferien verabschiedet haben, langweilt sich der 14jährige Jake zu Tode. Zumindest so lange, bis ihn die beiden Teenager-Agenten Lizzie und Filby vollkommen unvorbereitet als Agent für die mysteriöse Organisation Stormglass rekrutieren …
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Zum Inhalt:
Nachdem alle seine Freunde sich in die Ferien verabschiedet haben, langweilt sich der 14jährige Jake zu Tode. Zumindest so lange, bis ihn die beiden Teenager-Agenten Lizzie und Filby vollkommen unvorbereitet als Agent für die mysteriöse Organisation Stormglass rekrutieren wollen. Ehe Jake sich richtig versieht ist er weit weg von zu Hause und wird gejagt…
Meine Meinung:
„Stromglass – Angriff der Killerbienen“ ist der rd. 280 Seiten starke, in 41 Kapitel unterteile Auftakt für eine neue Jugendbuchserie der beiden Autoren Tim Pratt & Andy Deemer. So gefährlich, wie die auf dem Cover erhoben abgebildete Killerbiene aussieht, so gefährlich wird auch die Story für ihren Protagonisten Jake…
(Fast) genauso ahnungslos wie Jake, stolpert auch der Leser in ein Abenteuer, von dem er anfangs überhaupt nicht weiß, was noch so alles auf ihn zukommt. Während Jake noch gar nicht richtig rekrutiert – geschweige denn ausgebildet – ist, gibt es für ihn schon kaum noch einen Weg zurück. Dafür nimmt die Story wirklich schnell an Fahrt auf und steuert schon bald auf die erste richtig brenzlige Situation zu. Von da an kennen Spannung und Tempo nur noch eine Richtung: aufwärts! Ich finde, man merkt dem Buch richtig an, wieviel Spaß die beiden Autoren dabei hatten, das Tempo immer weiter anzuziehen und ihre Helden von einer Action-Szene zur nächsten zu jagen. Dabei führt diese rasante Verfolgungs-Achterbahn die drei Jung-Agenten rund um den Globus: Ausgehend von Jakes behütetem Heim in den USA findet er sich in kürzester Zeit auf einem beschaulichen Landsitz in Großbritannien, im Hochland Argentiniens, in der transsibirischen Eisenbahn oder auch im Dschungel Tansanias wieder. Mehr Tempo geht nicht, oder?
Dabei haben die Autoren ein tolles Agententrio entworfen, das sich mit seinen Eigenschaften perfekt ergänzt und für die ein oder andere Überraschung gut ist: Jake, der bodenständige Frisch-Agent mit der guten Beobachtungsgabe, der etwas pummelige Filby, der nie um eine Lösung verlegen ist und die quirlige und draufgängerische Lizzy, die mutig jeder noch so großen Gefahr unerschrocken ins Auge sieht. Hier ist für jeden Leser die passende Identifikationsfigur zum Mitfiebern dabei! Die Erwachsenen haben in diesem Buch mehr oder minder den Charakter von Nebencharakteren, was mich an einem Jugendbuch aber alles andere als stört. Dennoch sind auch diese Charaktere sehr individuell gezeichnet, allen voran Colonel Cyrus Rex (vom Schlage Nick Furys) und dessen Widersacher Dr. Host (ja sorry, der heißt wirklich so – ein nicht wirklich furchteinflößender Name).
Neben Spannung, Action und Tempo hat dieses Buch alles, was zu einem guten Agententhriller dazugehört: Vom Fallschirmsprung über selbstlenkende Fahrzeuge, Blendgranaten, zu dechiffrierende Geheimbotschaften bis hin zu diversen Spionage-Gadgets, bei denen selbst Bonds guten alten Q vor Neid erblassen lassen dürfte. Darüber hinaus gibt es auch noch ein anderes, klassisches & sehr bestimmendes „Spionage-Detail“, über das ich hier aber nichts verraten möchte.
Wer „Die Spione von Meyers Holt“ oder auch „Sturmbändiger“ mochte, wird „Stromglass“ lieben!
FAZIT:
Nervenzerreißende Action und ein atemberaubendes Tempo – ein toller Agententhriller für junge und junggebliebene Leser ab ca. 12 Jahre.
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Endlich Sommerferien! Doch was soll Jake mit seiner freien Zeit anfangen, wenn die besten Freunde in Urlaub sind und er alleine zurückbleibt? Die Frage klärt sich, als er von Lizzie und Filby als Stromagent rekrutiert wird. Überrascht, aber auch mit Stolz, willigt er ein, ihrer …
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Endlich Sommerferien! Doch was soll Jake mit seiner freien Zeit anfangen, wenn die besten Freunde in Urlaub sind und er alleine zurückbleibt? Die Frage klärt sich, als er von Lizzie und Filby als Stromagent rekrutiert wird. Überrascht, aber auch mit Stolz, willigt er ein, ihrer Organisation Stormglass beizutreten. Kaum ist er Mitglied, müssen die drei Kinder auch schon die Welt vor einem wahnsinnigen Wissenschaftler retten, der seine Killerbienen auf die Menschheit hetzt. Was als aufregendes Spiel begann, wird bald tödlicher Ernst.
Das Cover zeigt eine mutierte Killerbiene, die ihren Stachel kämpferisch nach vorne streckt und den Betrachter böse anzufunkeln scheint. Mit viel Liebe zum Detail sind selbst kleinste Härchen ausgearbeitet, zusammen mit dem Logo von Vindiqo, das die Brust der Biene ziert. Im Hintergrund schwirren weitere Bienen, bereit zum Angriff. Ich finde das Bild sehr gut zu Titel und Inhalt des Buches gewählt, da es alles perfekt widerspiegelt.
Tim Pratt und Andy Deemer haben mit Stormglass eine Mischung aus Agenten und Sciencefiction Roman geschaffen, der Jugendliche ansprechen dürfte. Ich lese eigentlich gerne Jugendbücher, aber dieses Werk konnte mich nicht ganz so überzeugen wie manch andere Bücher. Für meinen Geschmack waren die drei Agenten Filby, Lizzie und Jake einfach zu jung, um solche Abenteuer zu bestehen. Es wirkte einfach zu überzogen, um noch Glaubwürdigkeit zu haben. Vermutlich sind beide Autoren eingefleischt James Bond Fans, denn anders kann ich mir die Gadgets nicht erklären: Fahrräder, die Öl ausstoßen, um Verfolger ins Rutschen zu bringen oder gar auf Motorbetrieb umgeschaltet werden können, kleine Tablets, die schier unbegrenzte Funktionen haben und mit ihren Besitzern in Interaktion treten können, von den Flugzeugen und geheimen Standorten ganz zu schweigen. Die geschilderte Technik klingt zwar toll, aber doch ziemlich weit hergeholt. Ob es wirklich Kinderagenten gibt, sei dahingestellt, aber dass sie Teams und Anführer bilden wie Erwachsene und dies mit Billigung dieser und dann auch noch in gefährliche Einsätze geschickt werden, wage ich zu bezweifeln.
Trotzdem ist das Buch spannend und flüssig geschrieben und ich habe es an einem Tag gelesen. Natürlich lag das auch an der eher einfachen Sprachwahl und an den wenigen Erklärungen. Die Dialoge waren interessant und spritzig, wie es sich für Jugendliche gehört, auch schon mal flapsig.
Die drei Protagonisten Lizzie Jake und Filby sind drei Nachwuchsagenten, die alle unterschiedliche Talente aufweisen. Wo der eine schwächelt, kann der nächste aushelfen und sie ergänzen sich auf diese Art und Weise prima. Zusammen scheint sie nichts aufhalten zu können und sie sind bereit, für ihr Team durch dick und dünn zu gehen. Sie wirken sympathisch und bodenständig, auch wenn es für mich auch hier wieder zu überzogen war. Kampftechniken, Mehrsprachig, gigantische Computerkenntnisse und viele Eigenschaften mehr, die selbst Erwachsene ins Schwitzen bringen dürften. Da es sich allerdings sehr gut in die Handlung integriert, hätte ich eigentlich nicht verwundert sein dürfen.
Mein Fazit
Für meinen Geschmack waren Handlung und Charaktere an allen Ecken und Kanten überzogen, so dass die Glaubwürdigkeit verloren ging. Da das Buch trotzdem spannend geschrieben war, habe ich es bedingt gerne gelesen.
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In den Ferien wird Jake von den beiden Jugendlichen Lizzie und Filby als jugendlicher Agent für die Organisation Stormglass rekrutiert. Damit er während der restlichen Ferien seine Ausbildung als Agent beginnen kann, stellt er seinen Eltern die beiden neuen Freunde als Begleitung für …
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In den Ferien wird Jake von den beiden Jugendlichen Lizzie und Filby als jugendlicher Agent für die Organisation Stormglass rekrutiert. Damit er während der restlichen Ferien seine Ausbildung als Agent beginnen kann, stellt er seinen Eltern die beiden neuen Freunde als Begleitung für ein gemeinsames Zeltlager vor.
Lange kann er im Stormglass-Stützpunkt jedoch nicht der Agentenausbildung nachgehen, denn fast vom Fleck weg wird Jake zu seinem ersten Auftrag abberufen: ein großer Konzern hat eine heimtückische Art Killerbienen erschaffen, das Überleben der ganzen Menschheit ist in Gefahr, wenn Stormglass diesem Konzern nicht das Handwerk legen kann!
Tatsächlich bin ich erst richtig auf die Stormglass-Reihe gestoßen, nachdem ich erfahren habe, dass der zweite Band sich um niemand geringeren als den Erfinder Nikola Tesla dreht, über den ich bereits einige fiktive Geschichten im Jugendbuchbereich verschlungen habe. Da in dem Band jedoch die Protagonisten aus "Angriff der Killerbienen" wiederum die Hauptrolle spielen, habe ich kurzerhand als erstes zum Auftaktband der Reihe gegriffen.
Das Thema, dass mit dem Aussterben der Bienen auch die Menschheit aussterben würde, finde ich zudem nicht weniger interessant, allerdings hätten die Autoren wesentlich mehr aus dem Thema machen können. Der Kern des Themas sowie die Figurenzeichnung gehen stark zu Lasten etlicher Gadgets und diversen anderen technischen Spielereien, so dass mir die Geschichte streckenweise zu oberflächlich war. Zum Glück steigt jedoch in der zweiten Hälfte der Spannungsbogen an, als verstärkt deutlich wird, dass in der Handlung auch Doppelagenten ihre Finger im Spiel haben und man als Leser bald nicht mehr weiß, welcher Konzern die gute und welcher die böse Seite verkörpert. Dies hat mich etwas über die schwach ausgearbeiteten Charaktere hinweg getröstet, ich hoffe allerdings, dass der zweite Teil mit dem Titel "Das Tesla-Beben" nicht ein weiteres Mal mit dieser Schwäche aufwartet.
"Angriff der Killerbienen" ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, welches ich vor allen Dingen technisch interessanten Jungs empfehlen würde, denen die technischen Spielereien in einer Story wichtiger sind als die agierenden Figuren.
Da mich die Thematik des zweiten Bandes besonders interessiert verfolge ich die Reihe weiter, hoffe aber stark, dass ich mich dort besser mit den Figuren identifizieren und tiefer in der Geschichte versinken kann.
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Der 14-jährige Jake hat Sommerferien und langweilt sich, da seine Freunde weggefahren sind. Eines Tages bekommt er Besuch von Lizzie und Filby, die sich ihm als Undercoveragenten vorstellen. Sie erzählen ihm, dass er als Stormglass-Agent ausgesucht wurde. Jake glaubt ihnen erst nicht, aber …
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Der 14-jährige Jake hat Sommerferien und langweilt sich, da seine Freunde weggefahren sind. Eines Tages bekommt er Besuch von Lizzie und Filby, die sich ihm als Undercoveragenten vorstellen. Sie erzählen ihm, dass er als Stormglass-Agent ausgesucht wurde. Jake glaubt ihnen erst nicht, aber bald überschlagen sich die Ereignisse. Der erste Auftrag erwartet ihn. Es handelt sich um Killerbienen. Gut, dass Stormglass seine Agenten auch mit einigen Gadgets ausstattet. Leider bekommt Jake aber keine große Einweisung in seinen neuen "Job". Doch seine neuen Freunde helfen ihm weiter. Aber sie haben auch ein großes Problem. Ihr Gegenspieler kennt jeden ihrer Schritte. Er weiß, dass er verfolgt wird und hat die drei schon im Visier ...
Meine Meinung:
Jake ist ein sympathischer Junge. Er hat keine Superkräfte, sondern einen guten Orientierungssinn, eine tolle Beobachtungsgabe und beherrscht Zaubertricks. Daher wurde er wohl von Stormglass angeworben. Seine Überraschung bzw. Misstrauen am Anfang, dass die anderen ihn nur zum Narren halten, konnte ich sehr gut verstehen. Als es dann brenzlig wurde bzw. als er neue Dinge ausprobieren musste, hatte er auch Angst. Er wirkte für mich dadurch echt.
Auch Lizzie und Filby gefielen mir. Lizzie ist die kleine Draufgängerin, der nichts zu schnell und aufregend sein kann. Sie liebt die Geschwindigkeit und Action. Filby dagegen ist ein Computergenie und hat die Geduld, Recherchearbeiten durchzuführen und zu warten. Alle drei ergänzen sich ziemlich gut.
Mir hat es sehr gut gefallen, die Kinder bei ihrer Jagd um den Globus zu begleiten. Ich mochte sie alle gerne und ich habe immer wieder ein bisschen mitgezittert, ob sie es wirklich schaffen. Die Gadgets, die sie für ihre Agententätigkeit bekamen, fand ich klasse. Vor allem das Welquad war toll. Natürlich war es nicht immer ganz glaubhaft, dass die Kinder - vor allem Jake ohne Ausbildung - in solch schlimme und gefährliche Situationen geschickt werden und meist auch einen Ausweg fanden. Trotzdem hatte richtig Spaß beim Lesen und fühlte mich gut unterhalten. Daneben konnte man sich die Umgebung immer sehr gut vorstellen, da diese sehr anschaulich beschrieben wurde. Das Thema selbst war auch sehr interessant. Das Sterben der Honigbienen und gleichzeitige Auftauchen einer neuen Biene. Keiner weiß, was damit für ein Ziel erreicht werden soll. Alle tappen ein bisschen im Dunkeln. Der eigentliche "Auftrag" der Bienen wird erst am Ende der Geschichte klar. Dass es bei Stormglass einen "Maulwurf" gab, machte die Geschichte auch noch einen Tick spannender, weil man nicht genau wusste, wem man trauen konnte. Es war eine wirklich durchdachte, fantasievolle und rasante Geschichte.
Der Schreibstil selbst ist klasse. Leicht, flüssig und mitreißend. Ich war bald mit dem Buch fertig, da ich es nicht lange weglegen konnte.
Fazit:
Spannend und unterhaltsam. Ich hatte richtig Spaß beim Lesen und bin schon auf den neuen Fall gespannt.
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Jake ist ein ganz normaler Junge, der seine Sommerferien allein zu Hause verbringt. Alle seine Freunde sind weggefahren und seine Eltern haben keine Zeit für ihn. Er entdeckt etwas Seltsames in einem leerstehenden Haus und eines Nachts stehen plötzlich Filby und Lizzie in seinem …
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Jake ist ein ganz normaler Junge, der seine Sommerferien allein zu Hause verbringt. Alle seine Freunde sind weggefahren und seine Eltern haben keine Zeit für ihn. Er entdeckt etwas Seltsames in einem leerstehenden Haus und eines Nachts stehen plötzlich Filby und Lizzie in seinem Schlafzimmer und wollen ihn für Stormglass als Agent anwerben. Er lässt er sich darauf ein und dann beginnen die aufregendsten Ferien seines Lebens.
Die Geschichte ist einfach super! Wir lernen den sympathischen Jake, die abenteuerlustige Lizzie und den Computerspezialist Filby kennen. Sie nehmen uns mit auf eine temporeiche und spannende Agentengeschichte rund um die Welt.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd, man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ein sehr tolles und spannendes Jugendbuch, das ich auch gerne als Erwachsener gelesen habe!
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Die Jugendjahre des James Bond
Zum Inhalt:
Der 14jährige Jake fürchtet schon, dass die Sommerferien total langweilig werden, als plötzlich zwei Jugendliche bei ihm auftauchen. Filby und Lizzie sind Agenten von Stormglass und wollen Jake für diese Vereinigung rekrutieren. In …
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Die Jugendjahre des James Bond
Zum Inhalt:
Der 14jährige Jake fürchtet schon, dass die Sommerferien total langweilig werden, als plötzlich zwei Jugendliche bei ihm auftauchen. Filby und Lizzie sind Agenten von Stormglass und wollen Jake für diese Vereinigung rekrutieren. In James Bond Manier und mit den zugehörigen Gadgets ausgestattet besteht Jakes erster Auftrag darin, dem globalen Bienensterben auf die Spur zu kommen.
Mein Eindruck:
Perfekte Unterhaltung für die Altersklasse 12-14 und durch die gemischte Gruppe, in welcher das Mädchen genauso wenig Schwäche zeigt, auch für beide Geschlechter geeignet. Ebenfalls gefällt die Art und Weise, wie mit der Bedrohung für Leib und Leben umgegangen wird: Es gibt zwar Tote und tödliche Gefahren, aber im Gegensatz zu Büchern für ältere Jugendliche oder Erwachsene werden diese nicht mit viel Blut und abscheulicher Detailgenauigkeit ausgewalzt.
Die Beschreibung der vielfältigen Möglichkeiten der Jungagenten wird die Zielgruppe auf zwei Arten begeistern. Einerseits die Gagdets und die luxuriösen Reisen der Jugendlichen. Hier werden Träume erfüllt, die wohl fast jeder hat: Einmal aus dem Vollen schöpfen, was technische Möglichkeiten und die Vielfalt von Erlebnissen und Eindrücken angeht. Ohne auf das Geld oder eine notwendige Planung zu schauen, - schließlich wird alles wie von Zauberhand erledigt, man selbst profitiert von der perfekten Organisation. Andererseits der Umgang der Erwachsenen mit den Jugendlichen. Sie werden in jeder Hinsicht für voll genommen und als gleichwertige Partner betrachtet, denen Urteilsvermögen zugetraut wird.
Der gute und ausführliche Schreibstil hält zusätzlich die Leser bei der Stange, die dem jugendlichen Alter entwachsen sind. Nur bei der Beschreibung der Schauplätze hätten sich die Autoren etwas mehr Mühe geben dürfen, die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten sind dagegen sehr gut gelungen.
Fazit:
Agententhriller für Anfänger mit viel Spannung
4 Sterne
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„Stormglass. Angriff der Killerbienen“ ist zwar in erster Linie ein Kinder-/Jugendbuch, aber da ich den Einfallsreichtum des Kaliforniers Tim Pratt immer bewundert habe (ich kenne englische Texte von ihm), wollte ich als erwachsener Leser das Buch doch unbedingt auch lesen. Der Roman …
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„Stormglass. Angriff der Killerbienen“ ist zwar in erster Linie ein Kinder-/Jugendbuch, aber da ich den Einfallsreichtum des Kaliforniers Tim Pratt immer bewundert habe (ich kenne englische Texte von ihm), wollte ich als erwachsener Leser das Buch doch unbedingt auch lesen. Der Roman steckt voller Ideen und hat ordentlich Tempo.
Es handelt sich bei Tim Pratt und Andy Deemer um ein Autorenteam. Ich vermute, dass der Computerspielerfinder Andy deemer hauptsächlich Ideen beigetragen hat und der erfahrene Schriftsteller Tim Pratt die handwerkliche Umsetzung erledigte. Die Prosa ist auf jeden Fall gut gemacht.
Bei der Leseprobe dachte ich noch, die Kinder würden Agenten nur „spielen“, aber es steckt doch mehr dahinter. Filby und Lizzie haben eine Spezialausbildung und nutzen technische Hilfsmittel, unter anderen aufwendig ausgestattete Fahrräder.
Es ist wegschickt gemacht, dass mit dem jungen Jake jemand von außen in diese Agentengeschichte hineingeholt wird. Zusammen mit dieser Figur wird der Leser in die verwickelte Geschichte um Stormglass und Vindiqo eingeführt und geleitet.
Die Figuren sind liebenswert. Sie ergänzen sich gut. Lizzie ist selbstbewusst und entschlossen, Filby schätze ich wegen seiner Vernunft und Intelligenz. Mit Jake, der viel hinterfragt, werden sie gut unterstützt. Diese Figurenkombination hält den Plot am laufen.
Anfangs kommt Jake, der den Decknamen Hale erhält, aus dem Staunen nicht heraus, er gerät sogar in Gefahr durch einen feindlichen Agenten, doch da kann gleich beweisen, wie klug er ist.
Eine vor den Eltern als Campingausflug getarnte Reise lässt ihn schließlich zu Stormglass gelangen. Er erfährt auch mehr über die Bienen und was damit zusammenhängt. Die Reise geht weiter.
Es gibt reichlich Action, kaum einmal eine Atempause. Und zum Ende hin wartet noch eine dicke Überraschung, die emotional bewegend wird.
Es wird auch noch eine Fortsetzung geben. Man darf gespannt sein, ob es eine ganze Reihe wird.
Ich mag den Originaltitel The Stormglass Protocol mehr als den deutschen Titel. Angriff der Killerbienen klingt nach B-Movie, aber der Text hat nichts nostalgisches oder altmodisches.
Man muss noch das Cover erwähnen, das sehr auffällig ist und mit der großen Biene im Vordergrund bedrohlich wirkt.
Jugendliteratur vom Feinsten. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der etwas lebhaftes und frisches im Agentenmilieu lesen möchte.
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Ein spannender Jugendroman
Im Prolog lesen wir wie einem Doktor das Ergebnis eines Experiments gezeigt wurde: Auf einer Weide lagen die Kadaver von zwei Dutzend Kühen, die grässlich anzusehen waren…
Jakes Freunde waren in die Ferien gefahren und so langweilte er sich schrecklich. …
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Ein spannender Jugendroman
Im Prolog lesen wir wie einem Doktor das Ergebnis eines Experiments gezeigt wurde: Auf einer Weide lagen die Kadaver von zwei Dutzend Kühen, die grässlich anzusehen waren…
Jakes Freunde waren in die Ferien gefahren und so langweilte er sich schrecklich. Er hatte eine gute Beobachtungsgabe und so merkte er, dass sich jemand in einem alten, abbruchreifen Haus versteckte…
Als Jake ins Bett ging, war er allein in seinem Zimmer, doch als er überraschen aufwachte, befanden sich noch ein Junge und ein Mädchen dort. Und die beiden machten ihm klar, dass sie ihn für Stormglass als Agenten rekrutierten. Zunächst fasste er das wohl noch als Spiel auf, doch als dann bei seiner Flucht ein Mann eine Pistole auf ihn richtete merkte er, dass es bitterer Ernst war….
Die beiden jungen Agenten brachten es fertig, dass Jake mit ihnen ‚an einen See‘ fahren durfte. Zuerst jedoch besuchten sie einen Bienenzüchter, und dort kam er zum ersten Mal in Kontakt mit der den Killerbienen…
Doch er wurde zu dem Hauptquartier von Stormglass gebracht, wo er einen Crashkurs für angehende Agenten absolvierte. Dann erhielten sie einen Auftrag…...
Diesem Auftrag folgte ein weiterer und so ging es weiter. Sie reisten in der ganzen Welt umher….
Und dann gab es da noch einen Maulwurf bei Stormglass, und Jake sollte ihn finden….
Was war mit den Kühen im Prolog passiert? Wie konnten sie so schrecklich zugerichtet sein? Wer war das in dem Abbruchhaus, den Jake gesehen hatte? Wieso sollte ausgerechnet Jake ein Agent werden? Welchen Auftrag erhielten sie, dass sie mit den Killerbienen in zusammentrafen? Welchen Auftrag erhielten sie vom Chef von Stormglass? Und wieso mussten sie die ganze Welt dafür bereisen? Wer war der vermutete Maulwurf bei Stormglass? Alle diese Fragen – und noch viel mehr beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, es entstehen keine Fragen, was die Autoren mit diesem oder jenem Wort/Satz gerade meinen. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich freute mich mit Jake neue Freunde gefunden zu haben und ich litt mit ihm, als er feststellte, wer der Maulwurf war. Das Buch ist zwar für Jugendliche ab 12, aber ich finde, auch wir Erwachsenen könne das sehr gut lesen. Ich fand es jedenfalls spannend von Anfang bis zum Ende und es hat mir sehr gut gefallen, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe.
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Jake hat sich eigentlich bereits damit abgefunden die Sommerferien alleine zu verbringen, da seine besten Freunde mit ihren Familien Urlaub in der Ferne verbringen. Doch auch die langweiligsten Wochen gehen einmal vorbei und so ist er mehr als überrascht, als plötzlich Lizzie und Filby vor …
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Jake hat sich eigentlich bereits damit abgefunden die Sommerferien alleine zu verbringen, da seine besten Freunde mit ihren Familien Urlaub in der Ferne verbringen. Doch auch die langweiligsten Wochen gehen einmal vorbei und so ist er mehr als überrascht, als plötzlich Lizzie und Filby vor ihm stehen, die er zuvor nie gesehen hat, und ihm eröffnen, ihn als Stormglass-Agent rekrutieren zu wollen. Lange Zeit ist Jake unsicher, ob ihn die beiden nicht nur veralbern, doch spätesten als er sich plötzlich gewieften Gegnern und einer halsbrecherischen Mission gegenübersieht, schaltet Jake voll und ganz in den Agenten-Modus...
Kinder als Agenten? Die Erklärung, weshalb Stormglass sich dafür entscheidet, ist denkbar einfach wie einleuchtend, denn es stimmt schon, dass man Kinder prinzipiell nicht mit gefährlichen Missionen und gewitzten Aushorchmanövern in Verbindung bringt. Doch bleibt nach wie vor der Aspekt der Sicherheit, auch wenn die Agenten höllisch gut ausgebildet werden, kann man sie wirklich in jeglicher Lage beschützen? Sicherlich stellt man sich auch während der Lektüre immer mal wieder die ein oder andere moralische Frage, doch schnell ist man in einem wahren Sog gefangen, der kaum noch etwas anderes zulässt als gebannt dem Geschehen zu folgen, dass alles andere als klar und deutlich vor einem liegt.
Ähnlich wie Jake weiß man zunächst nicht was man von Stormglass und ihren Rekrutierungsmethoden halten soll. Welches Ziel verfolgt die Organisation und wer steckt eigentlich dahinter? Diese und weitere Fragen werden immer mal wieder thematisiert, ob man sich jedoch mit den vorhandenen Antworten zufrieden gibt, sei dahingestellt. Zwangsläufig operiert Stormglass im Geheimen, weshalb natürlich nicht alles offengelegt werden darf, aber haben sie dann nicht vielleicht auch noch etwas anderes zu verbergen? Bis zum Schluss bleibt ein Hauch von Misstrauen bestehen, denn über weite Teile ist tatsächlich nicht sicher, wem man eigentlich trauen kann und wem nicht.
Sicher dagegen ist, dass die Welt vor einer großen Bedrohung steht und es scheinbar an drei Kindern liegt, diese abzuwenden, ohne allerdings genau zu wissen welchen Plan ihre Gegner konkret verfolgen. Gemeinsam mit Jake, Lizzie und Filby begibt der Leser sich also in ein rasantes Abenteuer, ohne Netz und doppeltem Boden. Mit Spannung und temporeicher Action wird nicht gegeizt, man kann sich schon fast den Film zum Buch vorstellen, so real erscheinen die beschriebenen Szenarien.
Mit „Angriff der Killerbienen“ ist Tim Pratt und Andy Deemer ein großartiger Reihenauftakt gelungen, der auf jeden Fall Lust auf mehr macht, denn es gibt immer etwas zu tun.
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Klappentext:
Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von Lizzie und Filby als Stormglass-Agent rekrutiert wird. Die beiden scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch …
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Klappentext:
Jake ist ein ganz normaler 14-jähriger Junge mit vollkommen durchschnittlich langweiligen Sommerferien, bis er eines Tages von Lizzie und Filby als Stormglass-Agent rekrutiert wird. Die beiden scheinen aber nicht nur Ahnung vom Agentenhandwerk zu haben, sie statten Jake auch gleich mit jeder Menge Gadgets. Und es dauert nicht lange, bis ihnen ihr erster Auftrag in Gestalt einer Killerbiene sprichwörtlich zufliegt.
Leseeindruck:
Mit "Stormglass - Angriff der Killerbienen" vom Autorenduo Tim Pratt und Andy Deemer liegt uns hier ein Kinder- und Jugendbuch vor, (Lesealterempfehlung 12 bis 15 Jahre, das mit einem Cover, das so ganz anders ist, als die, die wir bisher so kannten, besticht. Das Cover wirkt sehr unheimlich und bedrohend und genauso bedrohlich wirkt auch die Handlung, die abe rnicht nur für Spannung sorgt, sondern auch viel Wissen rund um Bienen vermittelt. Zudem ist die Haptik des Covers auch sehr real und ein wahres Erlebnis. Jake, Lizzie und Filby sind drei Nachwuchsagenten werden via halsbrecherischer Jagd um den halben Globus gejagt, was ederen Freundschaft auf eine nervenzerreißende Probe stellt. Insgesamt war dieser Roman für meinen 12-jährigen Sohn sehr fesselnd und so lasen sich die 41 Kapitel, die sich auf 280 Seiten erstecken, fast in einem Rutsch. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung und müssen unbedint weiterlesen.
@ esposa1969
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