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Der Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums ist in den Medien härter geworden. Wer heute als Journalist Erfolg haben will, muss die Kunst des Storytellings beherrschen. Gute Geschichten entstehen mit Fantasie, Inspiration – und handwerklichem Können. Marie Lampert und Rolf Wespe bieten in diesem Buch Strategien und praktische Werkzeuge für das professionelle Erzählen von Geschichten an. Wie finde ich eine Geschichte? Wie baue ich meine Story? Wie bringe ich das Chaos in eine lesbare Form? Mit vielen Beispielen aus der Praxis, zahlreichen Grafiken und Statements von Medienprofis weisen die…mehr
Der Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums ist in den Medien härter geworden. Wer heute als Journalist Erfolg haben will, muss die Kunst des Storytellings beherrschen. Gute Geschichten entstehen mit Fantasie, Inspiration – und handwerklichem Können. Marie Lampert und Rolf Wespe bieten in diesem Buch Strategien und praktische Werkzeuge für das professionelle Erzählen von Geschichten an. Wie finde ich eine Geschichte? Wie baue ich meine Story? Wie bringe ich das Chaos in eine lesbare Form? Mit vielen Beispielen aus der Praxis, zahlreichen Grafiken und Statements von Medienprofis weisen die Autoren den Weg zum erfolgreichen Storytelling. Ihre Rezepte umfassen bewährte Mittel wie die 'Mini-Geschichte', die 'Schrotflintenregel' oder die 'Leiter des Erzählens', eine einfache Methode, abstrakte Themen in lesbare Stoffe zu verwandeln. Die Autoren erläutern darüber hinaus auch Baupläne für komplexe Geschichten und das Muster der Heldenreise als Basis spannender Stories. Die dritte Auflage wurde überarbeitet und um neue Beispiele und Statements ergänzt. Weitere Beispiele für gelungenes Storytelling finden Sie direkt beim Buch auf www.uvk.de unter „Materialien“.
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Autorenporträt
Marie Lampert gibt hauptberuflich Workshops für Medienprofis an Journalistenschulen, bei Sendern und Verlagen. Sie ist redaktionell verantwortlich für das Onlineportal 'Werkraum Storytelling' beim Bildungswerk der Zeitungen (www.abzv.de/storytelling). Nach einem Psychologie- und Germanistikstudium hat sie beim Hessischen Rundfunk volontiert, war dort Autorin und Redakteurin und schließlich Studienleiterin der Evangelischen Medienakademie in Frankfurt, bis sie sich 2002 selbstständig machte. Rolf Wespe gibt Storytelling-Seminare für Profis und Amateure. Er war Studienleiter am MAZ in Luzern und hat 20 Jahre als Redakteur, Reporter und Rechercheur beim Zürcher Tages-Anzeiger und beim Schweizer Fernsehen gearbeitet.
Inhaltsangabe
Einleitung 10A WERKZEUGE DES STORYTELLINGA1 praktische TippsA2 Die Leiter der Erzählerin und des ErzählersErzählen und BerichtenErzählen versus BerichtenSchnelles und langsames DenkenA3 Die StorykurveHöhepunkteA4 Der StorypunktKörpertestAusleitung statt EinleitungA5 Die Mini geschichteKennedys MeisterleistunDer KüchenzurufStorytelling und EmpiriA6 Inseln der Verständlichkeit im Meer der AbstraktionKristallisationskeimeA7 Die Gerümpeltotale und das DetailCheckliste fürs BeobachtenSozialarbeiterinnenprosaDrama um die SchuhsohleDie SchrotflintenregelA8 In Szenen denken - mit Szenen lenkenSzenen zeichnenKleine Texte, große WirkungB WIE FINDE ICH EINE GESCHICHTE?B1 Vom Thema zur StoryB2 Der FokusB3 Die KernaussagenB4 Vom Thema zur Story zur FormB5 Vom Storyteller zum Story-FälscherRecherche und StorytellingC WAS BRAUCHE ICH?C1 Der HeldWer ist ein wahrer Held?Was bringt eine Heldin, ein Held?Wie finde ich die Richtige?Müssen Helden Menschen sein?Wie beschreibe ich meine Helden?Wie viele Menschen verträgt eine Geschichte?Darf die Autorin die Heldin ihrer Geschichte sein?Die sieben BoulevardkriterienC2 Die Handlung 109- Wofür brauche ich eine Handlung?Wie finde ich eine Handlung?Welche Handlung trägt die Geschichte?Wie inszeniere ich eine Handlung?Geht es auch ohne Handlung?C3 Der Ort 114- Was bringt der Ort?Wie wähle oder inszeniere ich den Ort?C4 Das Medium und die KanäleMultimedia Storytelling - Tipps, Tricks und ein ToolDie multimediale Symphonie komponierenD WIE FANGE ICH AN, WIE STEIGERE UND WIE ENDE ICH?D1 AnfangDer Sog der LeerstelleSinnsucherD2 Mitte 146Eine andere Seite des HeldenDie SchlüsselszeneEine neue FigurEin neuer Ton, eine neue RichtungDas GeheimnisDie Wende 153D3 EndeDas Ende der HandlungDie QuintessenzDas zentrale oder sprechende DetailPointe und PaukenschlagZurück zum AnfangAusblickService oder AppellVerdichtet enden 166D4 Verdorbene EndenDer NebenschauplatzNährwert NullDer AllgemeinplatzD5 ÜbergängeBezüge ausdrücklich benennenDie KontrastbrückeErwartungen aufbauen und bedienenDas passende RequisitEinen Handlungsstrang weiterführenD6 Schluss jetztE WELCHE FORM WÄHLE ICH?E1 Ein Bauplan für die HandlungE2 Chronologische StoryWas eine Infografik erzählen kannE3 RahmengeschichteE4 GondelbahngeschichteE5 EpisodenerzählungE6 ParallelstrukturE7 RückblendenF WELCHEN PLOT WÄHLE ICH?F1 Die Heldenreise als UrgeschichteEine gute Geschichte ist wie eine DrogeF2 Der Schwellen-PlotF3 Der Konflikt-Lösungs-PlotDer Konflikt mit sich selbstKonflikt mit einem Gegner oder FeindKonflikt mit der GesellschaftKonflikt mit der NaturDramaturgie für AnfängerF4 Der Oxymoron-PlotWiderspruch als Motor der DramaturgieF5 Die Kraft des MythosG WIE ARBEITE ICH?G1 Den Arbeitsprozess steuernG2 Suchen und FindenG3 Der kreative ProzessG4 Methoden kreativen ArbeitensDie Mind-Map des AristotelesBrainstormingDarüber redenBilderspaziergangSchlafen und andere InkubationshandlungenDesign Thinking und Digital StorytellingG5 Wie komme ich zur Aussage?G6 Wie komme ich zur Form?G7 Die Rolle der Erzählerin Ich, die verlassene AutorinG8 Wie prüfe ich?Die ChecklisteX ANHANGX1 GlossarX2 DankX3 LiteraturX4 LinksX5 BildnachweisX6 PersonenindexX7 Sachindex
Einleitung 10A WERKZEUGE DES STORYTELLINGA1 praktische TippsA2 Die Leiter der Erzählerin und des ErzählersErzählen und BerichtenErzählen versus BerichtenSchnelles und langsames DenkenA3 Die StorykurveHöhepunkteA4 Der StorypunktKörpertestAusleitung statt EinleitungA5 Die Mini geschichteKennedys MeisterleistunDer KüchenzurufStorytelling und EmpiriA6 Inseln der Verständlichkeit im Meer der AbstraktionKristallisationskeimeA7 Die Gerümpeltotale und das DetailCheckliste fürs BeobachtenSozialarbeiterinnenprosaDrama um die SchuhsohleDie SchrotflintenregelA8 In Szenen denken - mit Szenen lenkenSzenen zeichnenKleine Texte, große WirkungB WIE FINDE ICH EINE GESCHICHTE?B1 Vom Thema zur StoryB2 Der FokusB3 Die KernaussagenB4 Vom Thema zur Story zur FormB5 Vom Storyteller zum Story-FälscherRecherche und StorytellingC WAS BRAUCHE ICH?C1 Der HeldWer ist ein wahrer Held?Was bringt eine Heldin, ein Held?Wie finde ich die Richtige?Müssen Helden Menschen sein?Wie beschreibe ich meine Helden?Wie viele Menschen verträgt eine Geschichte?Darf die Autorin die Heldin ihrer Geschichte sein?Die sieben BoulevardkriterienC2 Die Handlung 109- Wofür brauche ich eine Handlung?Wie finde ich eine Handlung?Welche Handlung trägt die Geschichte?Wie inszeniere ich eine Handlung?Geht es auch ohne Handlung?C3 Der Ort 114- Was bringt der Ort?Wie wähle oder inszeniere ich den Ort?C4 Das Medium und die KanäleMultimedia Storytelling - Tipps, Tricks und ein ToolDie multimediale Symphonie komponierenD WIE FANGE ICH AN, WIE STEIGERE UND WIE ENDE ICH?D1 AnfangDer Sog der LeerstelleSinnsucherD2 Mitte 146Eine andere Seite des HeldenDie SchlüsselszeneEine neue FigurEin neuer Ton, eine neue RichtungDas GeheimnisDie Wende 153D3 EndeDas Ende der HandlungDie QuintessenzDas zentrale oder sprechende DetailPointe und PaukenschlagZurück zum AnfangAusblickService oder AppellVerdichtet enden 166D4 Verdorbene EndenDer NebenschauplatzNährwert NullDer AllgemeinplatzD5 ÜbergängeBezüge ausdrücklich benennenDie KontrastbrückeErwartungen aufbauen und bedienenDas passende RequisitEinen Handlungsstrang weiterführenD6 Schluss jetztE WELCHE FORM WÄHLE ICH?E1 Ein Bauplan für die HandlungE2 Chronologische StoryWas eine Infografik erzählen kannE3 RahmengeschichteE4 GondelbahngeschichteE5 EpisodenerzählungE6 ParallelstrukturE7 RückblendenF WELCHEN PLOT WÄHLE ICH?F1 Die Heldenreise als UrgeschichteEine gute Geschichte ist wie eine DrogeF2 Der Schwellen-PlotF3 Der Konflikt-Lösungs-PlotDer Konflikt mit sich selbstKonflikt mit einem Gegner oder FeindKonflikt mit der GesellschaftKonflikt mit der NaturDramaturgie für AnfängerF4 Der Oxymoron-PlotWiderspruch als Motor der DramaturgieF5 Die Kraft des MythosG WIE ARBEITE ICH?G1 Den Arbeitsprozess steuernG2 Suchen und FindenG3 Der kreative ProzessG4 Methoden kreativen ArbeitensDie Mind-Map des AristotelesBrainstormingDarüber redenBilderspaziergangSchlafen und andere InkubationshandlungenDesign Thinking und Digital StorytellingG5 Wie komme ich zur Aussage?G6 Wie komme ich zur Form?G7 Die Rolle der Erzählerin Ich, die verlassene AutorinG8 Wie prüfe ich?Die ChecklisteX ANHANGX1 GlossarX2 DankX3 LiteraturX4 LinksX5 BildnachweisX6 PersonenindexX7 Sachindex
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