Kathrin Röggla analysiert unsere Gegenwart, sie recherchiert, führt Gespräche. Die Wirklichkeit bis zur Kenntlichkeit verzerren - das ist das Ziel. Doch wie geht das? Kathrin Röggla erzählt vom Schreiben, vom Stottern und Stolpern. Der Text entstammt dem Band >besser wäre: keine<, der Essays und Theaterstücken versammelt, die aus unserer Gegenwart berichten.
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