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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Populäre Musikkultur und Veganismus in Jugendszenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Straight Edge bietet viele Facetten. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Fragestellung beschäftigen, ob sich Straight Edge -lebende Musiker einer eventuellen Vorbildfunktion für jugendliche Fans bewusst sind und wie sie dies für sich selber umsetzen. Hierfür habe ich zum einen eine quantitative Erhebung mit Hilfe von Fragebögen durchgeführt, des weiteren habe ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Populäre Musikkultur und Veganismus in Jugendszenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Straight Edge bietet viele Facetten. In meiner Arbeit möchte ich mich mit der Fragestellung beschäftigen, ob sich Straight Edge -lebende Musiker einer eventuellen Vorbildfunktion für jugendliche Fans bewusst sind und wie sie dies für sich selber umsetzen. Hierfür habe ich zum einen eine quantitative Erhebung mit Hilfe von Fragebögen durchgeführt, des weiteren habe ich zwei Musiker mit verschiedenen Lebensstilen detailliert interviewt. Zuerst möchte ich sehr kurz in das Thema Straight Edge einführen – eine detaillierte Erläuterung dieses Lebensstils und der damit verbundenen Werte würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. „In the early 1980s the term straight edge (also written sXe) was coined to describe a youth subculture within the punk rock scene, a subculture that chose a lifestyle that abstained from alcohol, tobacco, and drugs as well as promiscous sex.” Begründer dieser Subkultur war die Band Minor Threat mit ihrem Sänger Ian MacKaye. Der im Folgenden zitierte Liedtext gibt die Grundidee dieser Lebenseinstellung in knappen Worten zusammengefasst wieder: Out of step (with the world) (I) Don’t smoke Don’t drink Don’t fuck At least I can fucking think I can’t keep up Can’t keep up Can’t keep up Out of step (with the world). [...]