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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Zeitungen und Zeitschriften fängt mit der Erfindung des Papiers an. Seitdem gehören sie schon seit mehreren hundert Jahren unweigerlich zusammen. Das Papier als eine Methode der Verbreitung von Zeitungen und Zeitschriften hatte jahrelang eine Monopolstellung in diesem Bereich. Aber durch das Internet ist sie ins Schwanken geraten. Die Entwicklung auf dem Zeitungsmarkt in Deutschland ist durch sinkende Abonnements, Print-Auflagen und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Zeitungen und Zeitschriften fängt mit der Erfindung des Papiers an. Seitdem gehören sie schon seit mehreren hundert Jahren unweigerlich zusammen. Das Papier als eine Methode der Verbreitung von Zeitungen und Zeitschriften hatte jahrelang eine Monopolstellung in diesem Bereich. Aber durch das Internet ist sie ins Schwanken geraten. Die Entwicklung auf dem Zeitungsmarkt in Deutschland ist durch sinkende Abonnements, Print-Auflagen und Werbeumsätze gekennzeichnet. Im Vergleich zu anderen Jahren sinkt der Printkonsum mit 36,9 Prozent um 1,9 Prozentpunkte. Besonders schlimm steht es um die Tageszeitungen, die mit 17,5 Prozent gerade noch die Hälfte des Anteils von 1985 erreichen. Die rasante technische Entwicklung und steigende Popularisierung der Kommunikationstechnologien und des Internets haben das Leben der Gesellschaft stark verändert. Die Informationen, die dabei angeboten werden verfügen über eine höchste Aktualität und können jederzeit abgerufen werden, was besonders für die Nutzer attraktiv ist. Im Jahr 2013 ist die Zahl der Internetnutzer auf 55,77 Millionen gestiegen. Auf die oben beschriebene Entwicklung haben auch die Medienunternehmen prompt reagiert und sind schon längst in dieser Welt der Digitalisierung angekommen. Heut-zutage gehört die Nutzung der modernen Kommunikationstechnologien, speziell des Internets, zum normalen Tagesgeschäft einfach dazu. Der Online-Auftritt von Verlagshäusern wurde zu Beginn noch als ein Instrument des Marketings betrachtet. Jetzt wird es als ein wichtiger Distributionskanal angewendet, mit dessen Hilfe ein noch größeres Zielpublikum angesprochen wird. Eine ganz normale regionale Tageszeitung beispielsweise deckt offline nur eine begrenzte Region ab, während sie mit ihrer Online-Präsenz nicht nur in ganz Deutschland, sondern auch weit über die Grenzen hinaus rezipiert werden kann. Aber wie gelingt es den Zeitungsverlagen, das Interesse von Rezipienten an Online-Angeboten ständig zu steigern? Welche Wettbewerbsstrategien verfolgen die Online-Zeitungen? Und mit welchen möglichen Problemen werden die Zeitungshäuser bei ihrer Online-Präsenz konfrontiert, das sind die Fragen, mit denen sich die vorliegende Arbeit beschäftigt.

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