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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Veranstaltung: Internationale Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich gezeigt, dass die traditionellen Managementansätze und Organisationsstrukturen der zunehmenden Komplexität des Unternehmensumfeldes nicht mehr gerecht werden. Durch die Globalisierung der Märkte, die rasante Entwicklung neuer Technologien sowie den immer härteren internationalen Wettbewerb vor allem aus Japan, den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Veranstaltung: Internationale Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich gezeigt, dass die traditionellen Managementansätze und Organisationsstrukturen der zunehmenden Komplexität des Unternehmensumfeldes nicht mehr gerecht werden. Durch die Globalisierung der Märkte, die rasante Entwicklung neuer Technologien sowie den immer härteren internationalen Wettbewerb vor allem aus Japan, den USA und mittlerweile auch aus China werden die Unternehmen zu Veränderungen gezwungen, um weiter erfolgreich auf dem Markt agieren zu können. Europa und insbesondere Deutschland hat hier einen großen Nachholbedarf, was auch die Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) „The Machine that changed the world“ („Die zweite Revolution in der Autoindustrie“) von 1990, die einen Vergleich zwischen europäischen, japanischen und amerikanischen Automobilherstellern zieht, eindeutig gezeigt hat. Aufgrund dieser Studie sind einige Management- und Produktionsansätze wie Kaizen, Total Quality Management (TQM) und Lean Production entwickelt worden. Aktuell werden Reengineering-Konzepte aus den USA diskutiert und angewendet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Bedeutung der internationalen Produktion und Qualitätssicherung in der heutigen Zeit herausgearbeitet und die verschiedenen Strategien der internationalen Produktion und Qualitätssicherung erklärt werden. Manche Strategien sind beiden Bereichen zu zuordnen, da sie teilweise komplementäre Ziele verfolgen und miteinander einhergehen. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Arten von Fertigung und Fertigungsstrategien im internationalen Vergleich. Um die Darstellung dieser Strategien zu vervollständigen, sind auch bereits bekannte Organisationsformen und Fertigungstypen aufgeführt. Im zweiten Teil der Arbeit werden verschiedene Qualitätssicherungssysteme, mit Schwerpunkt auf TQM, sowie deren Zusammenhänge beschrieben. Die Möglichkeiten dem Kunden Qualität zu „beweisen“ werden am Ende dieses Teils aufgeführt und erklärt. Abschließend sollen die aktuellsten Ansätze wie die Plattformstrategie, TQM und Business Process Reengineering kritisch beleuchtet sowie deren Defizite herausgestellt und Handlungsempfehlungen gegeben werden.