Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Berufsprofil Grunschullehrerin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Was ist ein Lehrer? Ein geliebter, verhasster oder verachteter Pauker, ein Sadist oder Gerechtigkeitsfanatiker? Ein verhinderter Wissenschaftler oder zu Höherem berufener Künstler? Ein Zyniker oder Idealist, Pädagoge und Freund der Jugend oder knochentrockener Besserwisser, der seine Schüler zwiebelt? Eine echte Autorität oder eine nur verliehene? Einer zum Gernhaben oder zum Fürchten?"1 Diese und andere Meinungen erhält man, wenn man Leute zum Thema Lehrer befragt. Der Kontrast zwischen den einzelnen Vorstellungen ist deutlich erkennbar. Jeder hat in irgendeiner Form mit Lehrern Erfahrungen gesammelt und somit hat auch jeder positive oder negative Erinnerungen, die denjenigen prägen und begleiten. Es ist schwer, bestimmte Meinungen zu widerlegen, bzw. das Gegenteil zu beweisen. Dazu bedarf es großer Geduld, Kreativität, Eigeninitiative und Mut. Die Frage ist nun, wie man möglichst positive Eindrücke bei den Kindern, Eltern und dem Kollegium hervorruft und hinterlässt und wie man nicht zuletzt selbst dabei zufrieden und ausgeglichen bleibt. Sicherlich ist es wohl nie möglich, einen perfekten Lehrer auszubilden, jedoch kann jeder versuchen, mit Strategien und Methoden sich das Lehrerdasein zu erleichtern und gegenüber den Kindern und Eltern einen "guten Lehrer" abzugeben. Im Folgenden werde ich unter anderem auf die Situation des Lehrers, der Schüler und auf hilfreiche Methoden zur Verbesserung des Lehrerdaseins eingehen und diese näher erläutern. 1 Gutte, R. (1994). Lehrer- ein Beruf auf dem Prüfstand. S. 7.
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