Der inländische Investor muss bei Auslandsinvestionen entscheiden, ob er die aus den Investitionen resultierenden Erträge im Ausland reinvestiert oder ob die Reinvestition im Inland erfolgen soll. Sebastian Schanz untersucht die zeitliche und betragsmäßige Rückführung des im Ausland investierten Kapitals und analysiert, ob die Unterlassung der Optimierung von Kapitalrückführung zu Fehlentscheidungen hinsichtlich der Wahl der besten Handlungsalternative führt. Weiterhin wird der entstandene Vorteil quantifiziert. Der Autor zeigt, dass sich durch die Optimierung Endvermögenssteigerungen von mehr als fünf Prozent auch bei kurzem Planungshorizont und niedrigem Zinsniveau erzielen lassen.
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