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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar "Humor in Women's Writing", Sprache: Deutsch, Abstract: Sarah Kemble Knight (Vgl. Knight 1970) war wohl die erste amerikanische Autorin, die in ihrem „Journal“ schon in den Jahren 1704/1705 die Erlebnisse ihrer Reise von Boston nach New York in einer bis dahin unüblich witzigen Weise beschreibt. Seitdem hat der Humor von Frauen in der amerikanischen Literatur viele Entwicklungen durchlaufen. Die Dominanz, welche das männliche Geschlecht über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,5, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Hauptseminar "Humor in Women's Writing", Sprache: Deutsch, Abstract: Sarah Kemble Knight (Vgl. Knight 1970) war wohl die erste amerikanische Autorin, die in ihrem „Journal“ schon in den Jahren 1704/1705 die Erlebnisse ihrer Reise von Boston nach New York in einer bis dahin unüblich witzigen Weise beschreibt. Seitdem hat der Humor von Frauen in der amerikanischen Literatur viele Entwicklungen durchlaufen. Die Dominanz, welche das männliche Geschlecht über Jahrhunderte hinweg ausübte und teils heute noch ausübt, hat auch vor der Literatur keinen Halt gemacht. Der Humor in der amerikanischen Literatur war und ist über Jahrhunderte hinweg von Stereotypen, sei es sozialer oder geschlechtlicher Natur, geprägt. (Vgl. Sheppard in Sochen 1991: 35). Demnach galten Frauen über eine lange Zeit hinweg und wahrscheinlich in abgeschwächter Form bis in die Gegenwart andauernd als „fundamentally incompetent“. (Sheppard in Sochen 1991: 35) Als ein Beispiel hierfür kann die Autofahrerin genannt werden, die es auch nach unzähligen Versuchen nicht schafft mit ihrem kleinen Auto in eine viel zu große Parklücke einzuparken. Dies ist nur ein Beispiel für unbegründete Klischees, die zwar lange Zeit Gründe für Humor boten, allerdings aber auf Kosten von Frauen. Frauen begannen nun selbst in einer humorvollen Art und Weise zu schreiben und versuchten zudem in ihren Werken die Sozialkritik der Zeit auszudrücken.