Von der Überlebensstrategie zum selbstbestimmten und freien Leben Der Mensch tut nichts ohne Grund! - Unser Verhalten ist darauf ausgerichtet durch Bedürfnisbefriedigung inneres Gleichgewicht zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Lernprozesse lassen dabei im Laufe des Lebens bestimmte Regeln, Gebote und Verbote entstehen. Solche automatisierten, nicht bewusstseinspflichtigen Verhaltensanweisungen werden in der SBT als "Überlebensstrategien" bezeichnet. Im Falle psychischer Erkrankung sind sie jedoch dysfunktional geworden. In diesem Buch werden die theoretischen Grundlagen der SBT sowie die verschiedenen Interventionsmodule praxisnah beschrieben. Das Embodimentkonzept prägt dabei insbesondere die praktische, für Patienten und ihre Therapeuten erfrischende und aktivierende, Arbeitsweise. Durch das Embodiment wird der heute erweiterte Kognitionsbegriff - Denken und Handeln mit dem Körper - berücksichtigt. Dies erlaubt es, auf wissenschaftlich fundierte Weise, nicht nur die wichtige emotionale Aktivierung sondern auch die problemlösenden Aktivitäten zu unterstützen.
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"... Ein äußerst interessanter Ansatz, der die Grundbedürfnisse des Klienten als Ressourcen ansieht, das Stichwort "Embodiment" aufgreift und der vom Autor in seiner Konzeption klar strukturiert erläutert und um Abbildungen ergänzt dargestellt wird." (Sandra Fuchs, in: Psychologie FoxBlog, sanfuchs1979.wordpress.com, 1. Mai 2016)