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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein strategisches Frühaufklärungssystem ist eine unabdingbare Notwendigkeit um ein Unternehmen erfolgreich zu steuern und dessen Überleben zu sichern. Zugleich zeigt die aktuelle Studie der Unternehmensberatung Kienbaum unmissverständlich den akuten Handlungsbedarf in der Nutzung und dem Verständnis der strategischen Frühaufklärung auf. Aus diesem Missstand leitete sich das Ziel der vorliegenden Arbeit ab, ein offenes und zugleich in…mehr
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein strategisches Frühaufklärungssystem ist eine unabdingbare Notwendigkeit um ein Unternehmen erfolgreich zu steuern und dessen Überleben zu sichern. Zugleich zeigt die aktuelle Studie der Unternehmensberatung Kienbaum unmissverständlich den akuten Handlungsbedarf in der Nutzung und dem Verständnis der strategischen Frühaufklärung auf. Aus diesem Missstand leitete sich das Ziel der vorliegenden Arbeit ab, ein offenes und zugleich in sich geschlossenes Konzept für ein strategisches Frühaufklärungssystem zu entwickeln. Der Aspekt der Offenheit zeigt sich daran, dass das Konzept in jeder Branche und für jedes Unternehmen anwendbar ist, da es individuell auf die jeweilige Bedarfsstruktur des Unternehmens angepasst werden kann. Die Anwendung des Konzeptes als verstandener Kreislauf der strategischen Frühaufklärung verdeutlicht den Anspruch der in sich Geschlossenheit und ermöglicht eine nachhaltige Umsetzung. Das Ziel der Arbeit ist dem Autor ein wichtiges Anliegen, da in der Literatur strategische Frühaufklärung durchgängig in seinen jeweiligen Teilschritten und Modulen beleuchtet wird und nie als ein in sich geschlossenes Gesamtkonzept. Zusätzlich soll das Gesamtkonzept aufzeigen, dass ein System strategischer Frühaufklärung nicht ohne eine partizipative Rückkopplung mit einer operativen Steuerung erfolgreich umzusetzen ist.
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1.EINLEITUNG 1.1.Notwenigkeit einer strategischen Frühaufklärung 1.2.Ziel der Arbeit 1.3.Aufbau der Arbeit 2.GRUNDLAGEN 2.1.Strategische Unternehmensführung 2.1.1.Unternehmenserfolg 2.2.Strategisches Controlling 2.3.Steuerungsinstrumente 2.4.Aufgaben von Frühwarnindikatoren (Risikomanagement) 2.5.Strategische Frühaufklärung 2.5.1.Historische Entwicklung der strategischen Frühaufklärung 2.5.2.Diskontinuitäten 2.5.3.Prozess der strategischen Frühaufklärung 2.5.4.Methoden strategischer Frühaufklärung 2.5.5.Einflussfaktoren auf die Methodenwahl 3.PRAXISBEISPIELE 3.1.Positive Praxisbeispiele 3.1.1.Blackberry 3.1.1.1.Unternehmensporträt 3.1.1.2.Praxisbeispiel 3.1.1.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.1.2.Media Markt 3.1.2.1.Unternehmensporträt 3.1.2.2.Praxisbeispiel 3.1.2.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.2.Negative Praxisbeispiele 3.2.1.Nokia 3.2.1.1.Unternehmensporträt 3.2.1.2.Praxisbeispiel 3.2.1.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.2.2.Schlecker 3.2.2.1.Unternehmensporträt 3.2.2.2.Praxisbeispiel 3.2.2.3.Abgeleitete Erkenntnisse 4.EINORDNUNG DER PRAXISBEISPIELE IN DEN THEORETISCHEN BEZUGSRAHMEN DER STRATEGISCHEN FRÜHAUFKLÄRUNG 4.1.Erfolgsfaktoren strategischer Frühaufklärung 4.2.Stärken und Schwächen der Methoden strategischer Frühaufklärung 5.HANDLUNGSEMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG STRATEGISCHER FRÜHAUFKLÄRUNG 5.1.Bewertung der Scorecard als Kernelement des Konzeptes 5.1.1.Implementierungsgeschwindigkeit der Scorecard 5.1.2.Komplexität der Scorecard in der praktischen Anwendung 5.1.3.Frühaufklärungshorizont der Scorecard 5.1.4. Berücksichtigung von Branchenabhängigkeiten mit Hilfe der Scorecard 5.2.Abschließende Begründung der Handlungsempfehlung zur Umsetzung und Kombination in einem in sich geschlossenen Kreislauf 5.2.1.Kombination vorangestellter Methoden mit der Scorecard 5.2.2.Kombination begleitender Methoden mit der Scorecard 6.FAZIT UND KRITISCHE REFLEXION LITERATURVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1.EINLEITUNG 1.1.Notwenigkeit einer strategischen Frühaufklärung 1.2.Ziel der Arbeit 1.3.Aufbau der Arbeit 2.GRUNDLAGEN 2.1.Strategische Unternehmensführung 2.1.1.Unternehmenserfolg 2.2.Strategisches Controlling 2.3.Steuerungsinstrumente 2.4.Aufgaben von Frühwarnindikatoren (Risikomanagement) 2.5.Strategische Frühaufklärung 2.5.1.Historische Entwicklung der strategischen Frühaufklärung 2.5.2.Diskontinuitäten 2.5.3.Prozess der strategischen Frühaufklärung 2.5.4.Methoden strategischer Frühaufklärung 2.5.5.Einflussfaktoren auf die Methodenwahl 3.PRAXISBEISPIELE 3.1.Positive Praxisbeispiele 3.1.1.Blackberry 3.1.1.1.Unternehmensporträt 3.1.1.2.Praxisbeispiel 3.1.1.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.1.2.Media Markt 3.1.2.1.Unternehmensporträt 3.1.2.2.Praxisbeispiel 3.1.2.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.2.Negative Praxisbeispiele 3.2.1.Nokia 3.2.1.1.Unternehmensporträt 3.2.1.2.Praxisbeispiel 3.2.1.3.Abgeleitete Erkenntnisse 3.2.2.Schlecker 3.2.2.1.Unternehmensporträt 3.2.2.2.Praxisbeispiel 3.2.2.3.Abgeleitete Erkenntnisse 4.EINORDNUNG DER PRAXISBEISPIELE IN DEN THEORETISCHEN BEZUGSRAHMEN DER STRATEGISCHEN FRÜHAUFKLÄRUNG 4.1.Erfolgsfaktoren strategischer Frühaufklärung 4.2.Stärken und Schwächen der Methoden strategischer Frühaufklärung 5.HANDLUNGSEMPFEHLUNG ZUR UMSETZUNG STRATEGISCHER FRÜHAUFKLÄRUNG 5.1.Bewertung der Scorecard als Kernelement des Konzeptes 5.1.1.Implementierungsgeschwindigkeit der Scorecard 5.1.2.Komplexität der Scorecard in der praktischen Anwendung 5.1.3.Frühaufklärungshorizont der Scorecard 5.1.4. Berücksichtigung von Branchenabhängigkeiten mit Hilfe der Scorecard 5.2.Abschließende Begründung der Handlungsempfehlung zur Umsetzung und Kombination in einem in sich geschlossenen Kreislauf 5.2.1.Kombination vorangestellter Methoden mit der Scorecard 5.2.2.Kombination begleitender Methoden mit der Scorecard 6.FAZIT UND KRITISCHE REFLEXION LITERATURVERZEICHNIS
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