Nicht zuletzt durch zwei bedeutende Transaktionen innerhalb der amerikanischen Investment-Banking-Industrie wurde die traditionelle Trennung zwischen Wholesale- und Retail-Geschäft in Frage gestellt. Bernhard Brinker untersucht, inwieweit eine Integration von Wholesale und Retail Banking aus ökonomischer Perspektive vorteilhaft ist. Dazu beurteilt der Autor Strategien der Vorwärts- und Rückwärtsintegration sowohl unternehmensbezogen aus finanz- und leistungswirtschaftlicher Perspektive als auch aus wettbewerbsbezogener Sicht. Zum einen werden dabei die Ergebnisvolatilitäten verschiedener Bereiche des Investment Banking empirisch untersucht; zum anderen wird die gesamte Bandbreite möglicher Effektivitäts- und Effizienzaspekte derartiger Integrationsstrategien systematisiert und analysiert.
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