Strategische Kooperation (eBook, PDF)
Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen am Beispiel mittelständischer Pharmaunternehmen
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Strategische Kooperation (eBook, PDF)
Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen am Beispiel mittelständischer Pharmaunternehmen
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Das Buch begreift "Strategische Kooperationen" als ein praktisches betriebswirtschaftliches Problem und widmet sich vor dem Hintergrund einer theoretischen Auseinandersetzung insbesondere der praktischen Gestaltung von Kooperationen und Allianzen.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 37.11MB
Das Buch begreift "Strategische Kooperationen" als ein praktisches betriebswirtschaftliches Problem und widmet sich vor dem Hintergrund einer theoretischen Auseinandersetzung insbesondere der praktischen Gestaltung von Kooperationen und Allianzen.
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Produktdetails
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- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322976772
- Artikelnr.: 53148816
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
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- Erscheinungstermin: 9. März 2013
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1. Zielsetzung.- 2. Vorgehensweise.- I: Theoretische Grundlagen.- A. Strategische Kooperation im Spiegel theoretischer Strömungen Versuch einer Orientierung.- 1. Strategiebegriff.- 2. Anforderungen an eine Theorie strategischer Kooperation.- a. Kooperation und Intention.- b. Kooperation als bewußter proaktiver Einsatz eines zweckrationalen Mittels.- c. Spezifität des Kooperationsbegriffs.- d. Nachweis der Vorzugswürdigkeit.- e. Hinweise zur Gestaltung kooperativer Beziehungsformen.- f. Thematisierung der Vielfalt möglicher Kooperationsformen.- g. Der Anforderungsrahmen im Überblick.- 3. Grundzüge potentiell relevanter Theorieströmungen.- a. Klassifikation relevanter Ansätze.- b. Theorien interorganisationaler Beziehungen (IOB).- c. Kooperationsspezifische Ansätze.- B. Zentrale Aspekte strategischer Kooperation aus Sicht unterschiedlicher theoretischer Ansätze.- 1. Grundproblematik und Spezifität kooperativen Handelns.- a. Zur Problematik eines geeigneten Kooperationsbegriffs.- b. Gemeinsamkeit, Autonomie und die Frage der Rationalität in Kooperationen als zentrale Ansatzpunkte einer theoretischen Diskussion.- c. Der Beitrag der IOB-Forschung zur Spezifität des Kooperationsphänomens.- d. Der spieltheoretische Kooperationsbegriff als konzeptioneller Rahmen kooperativen Handelns.- 1) Modellierung der Grundproblematik kooperativen Handelns.- 2) Definitionsvorschlag.- 3) Wechselseitige Ziel-Mittel-Verflechtung als Abgrenzungskriterium für Kooperation.- a) Gemeinsamkeit als Abgrenzungskriterium der Kooperation von Markt und Wettbewerb.- b) Handlungsautonomie als Abgrenzungskriterium zwischen Kooperation und hierarchischer Unterordnung.- e. Vertrauen und ökonomische Rationalität in Kooperationen.- 1) Empirische Perspektive Kooperation als Folge immer schon erfahrbaren Vertrauens.- 2) Rationalistische Perspektive Kooperationen als Folge individueller Nutzenmaximierung.- 3) Konditionale Perspektive Vertrauensdispositionen als notwendige Voraussetzung für Kooperation.- 4) Resümee: Vertrauen als Ausdruck bedingter ökonomischer Rationalität.- 2. Strategische Relevanz.- a. Zur Möglichkeit einer proaktiven Beeinflussung der Umwelt.- 1) Proaktive Sichtweise in den Ansätzen interorganisationaler Beziehungen.- 2) Proaktive Sichtweise in den kooperationsspezifischen Ansätzen.- b. Strategische Relevanz von Kooperationen.- 1) Strategische Relevanz in den Ansätzen interorganisationaler Beziehungen.- 2) Strategische Relevanz in kooperationsspezifischen Ansätzen.- 3. Strategische Vorzugswürdigkeit das Problem der Wirkungszusammenhänge in Kooperationen.- a. Reichweite und Grenzen vorherrschender theoretischer Ansätze hinsichtlich des Wirkungszusammenhangs strategischer Kooperation.- b. Grundlegende strategische Wirkmechanismen der Kooperation Konzeptioneller Lösungsvorschlag auf der Basis kategorialer Zielrelationen.- 1) Deduktion der Wirkmechanismen aus der Vorstellung einer wechselseitigen Ziel-Mittel-Verflechtung.- a) Komplementarität.- (1) Friktionsfreiere Integration als exklusive Folge gestalteter Komplementarität.- (2) Komplementäre Interaktionsmuster in interorganisationalen Beziehungen.- b) Synchronisation.- (1) Additivität als gemeinsames Grundmuster der strategischen Vorzugswürdigkeit.- (2) Erscheinungsformen additiver Synchronisation.- 2) Das Verständnis der Wirkmechanismen als Beitrag zu einem proaktiven Kooperationsmanagement.- 4. Grundlegende strategische Gestaltungsdimensionen der Kooperation.- a. Vororientierung: Dimensionen interorganisationaler Beziehungen.- b. Strategische Relevanz und Gestaltung der grundlegenden Kooperationsdimensionen auf der Basis wechselseitiger Ziel-Mittel-Verflechtung.- 1) Dauer.- a) Dauer als Gestaltungsproblem wechselseitig erfolgender Kooperationshandlungen.- b) Gestaltung der Dauer.- 2) Interne und externe Reichweite.- a) Das Ausmaß tangierter Mittelwahlen und Handlungen als Gestaltungsproblem.- b) Subdimensionen der Reichweite.- c) Gestaltung der Reichweite.- 3) In
1. Zielsetzung.- 2. Vorgehensweise.- I: Theoretische Grundlagen.- A. Strategische Kooperation im Spiegel theoretischer Strömungen Versuch einer Orientierung.- 1. Strategiebegriff.- 2. Anforderungen an eine Theorie strategischer Kooperation.- a. Kooperation und Intention.- b. Kooperation als bewußter proaktiver Einsatz eines zweckrationalen Mittels.- c. Spezifität des Kooperationsbegriffs.- d. Nachweis der Vorzugswürdigkeit.- e. Hinweise zur Gestaltung kooperativer Beziehungsformen.- f. Thematisierung der Vielfalt möglicher Kooperationsformen.- g. Der Anforderungsrahmen im Überblick.- 3. Grundzüge potentiell relevanter Theorieströmungen.- a. Klassifikation relevanter Ansätze.- b. Theorien interorganisationaler Beziehungen (IOB).- c. Kooperationsspezifische Ansätze.- B. Zentrale Aspekte strategischer Kooperation aus Sicht unterschiedlicher theoretischer Ansätze.- 1. Grundproblematik und Spezifität kooperativen Handelns.- a. Zur Problematik eines geeigneten Kooperationsbegriffs.- b. Gemeinsamkeit, Autonomie und die Frage der Rationalität in Kooperationen als zentrale Ansatzpunkte einer theoretischen Diskussion.- c. Der Beitrag der IOB-Forschung zur Spezifität des Kooperationsphänomens.- d. Der spieltheoretische Kooperationsbegriff als konzeptioneller Rahmen kooperativen Handelns.- 1) Modellierung der Grundproblematik kooperativen Handelns.- 2) Definitionsvorschlag.- 3) Wechselseitige Ziel-Mittel-Verflechtung als Abgrenzungskriterium für Kooperation.- a) Gemeinsamkeit als Abgrenzungskriterium der Kooperation von Markt und Wettbewerb.- b) Handlungsautonomie als Abgrenzungskriterium zwischen Kooperation und hierarchischer Unterordnung.- e. Vertrauen und ökonomische Rationalität in Kooperationen.- 1) Empirische Perspektive Kooperation als Folge immer schon erfahrbaren Vertrauens.- 2) Rationalistische Perspektive Kooperationen als Folge individueller Nutzenmaximierung.- 3) Konditionale Perspektive Vertrauensdispositionen als notwendige Voraussetzung für Kooperation.- 4) Resümee: Vertrauen als Ausdruck bedingter ökonomischer Rationalität.- 2. Strategische Relevanz.- a. Zur Möglichkeit einer proaktiven Beeinflussung der Umwelt.- 1) Proaktive Sichtweise in den Ansätzen interorganisationaler Beziehungen.- 2) Proaktive Sichtweise in den kooperationsspezifischen Ansätzen.- b. Strategische Relevanz von Kooperationen.- 1) Strategische Relevanz in den Ansätzen interorganisationaler Beziehungen.- 2) Strategische Relevanz in kooperationsspezifischen Ansätzen.- 3. Strategische Vorzugswürdigkeit das Problem der Wirkungszusammenhänge in Kooperationen.- a. Reichweite und Grenzen vorherrschender theoretischer Ansätze hinsichtlich des Wirkungszusammenhangs strategischer Kooperation.- b. Grundlegende strategische Wirkmechanismen der Kooperation Konzeptioneller Lösungsvorschlag auf der Basis kategorialer Zielrelationen.- 1) Deduktion der Wirkmechanismen aus der Vorstellung einer wechselseitigen Ziel-Mittel-Verflechtung.- a) Komplementarität.- (1) Friktionsfreiere Integration als exklusive Folge gestalteter Komplementarität.- (2) Komplementäre Interaktionsmuster in interorganisationalen Beziehungen.- b) Synchronisation.- (1) Additivität als gemeinsames Grundmuster der strategischen Vorzugswürdigkeit.- (2) Erscheinungsformen additiver Synchronisation.- 2) Das Verständnis der Wirkmechanismen als Beitrag zu einem proaktiven Kooperationsmanagement.- 4. Grundlegende strategische Gestaltungsdimensionen der Kooperation.- a. Vororientierung: Dimensionen interorganisationaler Beziehungen.- b. Strategische Relevanz und Gestaltung der grundlegenden Kooperationsdimensionen auf der Basis wechselseitiger Ziel-Mittel-Verflechtung.- 1) Dauer.- a) Dauer als Gestaltungsproblem wechselseitig erfolgender Kooperationshandlungen.- b) Gestaltung der Dauer.- 2) Interne und externe Reichweite.- a) Das Ausmaß tangierter Mittelwahlen und Handlungen als Gestaltungsproblem.- b) Subdimensionen der Reichweite.- c) Gestaltung der Reichweite.- 3) In