Die Regulierung von CO2-Flottenemissionen sowie selbstgesteckte Ziele zur Reduzierung von CO2-Emissionen erzwingen die Transformation von Antriebsportfolios in der Automobilindustrie. Christoph Hüls entwickelt ein Optimierungsmodell zur Identifizierung finanziell vorteilhafter Projektportfolio-Entscheidungen von Automobilherstellern unter Einbeziehungen von Grenzwerten zu CO2-Flottenemissionen. Das Potential des entwickelten Modells wird im Rahmen einer beispielhaften Anwendung auf Fragestellungen in Bezug zur strategischen Planung der Transformation von Antriebsportfolios aufgezeigt.
Der Autor
Dr. Christoph Hüls promovierte bei Prof. Dr. Thomas S. Spengler am Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion an der Technischen Universität Braunschweig und war in diesem Zeitraum bei einem Automobilhersteller tätig.
Der Autor
Dr. Christoph Hüls promovierte bei Prof. Dr. Thomas S. Spengler am Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion an der Technischen Universität Braunschweig und war in diesem Zeitraum bei einem Automobilhersteller tätig.
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