Die dritte, völlig überarbeitete Auflage dieses Werkes präsentiert ein erprobtes und optimiertes System von Evaluationstechnik für die PR- und Öffentlichkeitsarbeit. Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme zum Thema PR-Evaluation und Kommunikationscontrolling wird ein zusammengehöriges System von Modell, Projektmanagement, Methodik und Instrument für die PR-Evaluation vorgestellt. Das Instrument der PR-Performance-Analyse ermöglicht durch die Orientierung am Reputationsbegriff ein prozessorientiertes Reputation Management mit Anschlussmöglichkeit an gängige Stakeholderansätze. Es ermöglicht die kontinuierliche Erfassung, Bewertung und anschließende Kontrolle von Kommunikationsprojekten in aller Bandbreite, von einzelnen Veranstaltungen bis hin zu kompletten Kampagnen. Fallbeispiele runden die Präsentation dieses Systems ab.
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"[...] eine angenehme klare und übersichtliche Lektüre." DW - Die Wohnungswirtschaft, 7-2009
"Durch die Aktualisierung ist das Buch noch immer auf der Höhe der Zeit und gibt einen vollständigen Überblick über die PR-Evaluation. Beispielsweise legt die Autorin einen der Schwerpunkte auf das Reputationsmanagement, das in der klassischen PR wie in der Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 immer wichtiger wird. Interessant zu lesen sind die Argumente für und gegen PR-Evaluation, gesehen unter dem Aspekt der Professionalisierung der PR. Eine der Stärken des Buches von Besson besteht darin, dass unter dem hohen wissenschaftlichen Niveau der Nutzen für den Praktiker nicht leidet." www.publicaffairs.twoday.net, 04.11.2008
"Durch die Aktualisierung ist das Buch noch immer auf der Höhe der Zeit und gibt einen vollständigen Überblick über die PR-Evaluation. Beispielsweise legt die Autorin einen der Schwerpunkte auf das Reputationsmanagement, das in der klassischen PR wie in der Krisenkommunikation in Zeiten des Web 2.0 immer wichtiger wird. Interessant zu lesen sind die Argumente für und gegen PR-Evaluation, gesehen unter dem Aspekt der Professionalisierung der PR. Eine der Stärken des Buches von Besson besteht darin, dass unter dem hohen wissenschaftlichen Niveau der Nutzen für den Praktiker nicht leidet." www.publicaffairs.twoday.net, 04.11.2008