Befindet sich ein Automobilzulieferer in einer akuten Krise, stehen den Herstellern drei grundlegende Handlungsstrategien zur Verfügung: Support, Sale und Shift. Alexander Jaroschinsky untersucht, welche Bedeutung die Hersteller und sonstigen Stakeholder im Krisenprozess eines Zulieferers spielen, welche strategischen Handlungsoptionen den Herstellern im Rahmen dieses Prozesses zur Verfügung stehen und ob es eine übergeordnete Logik gibt, nach der die verschiedenen Handlungsoptionen im konkreten Krisenfall Anwendung finden. Es wird gezeigt, dass alle Handlungsstrategien der Automobilhersteller neben der Sicherstellung der Teileversorgung auf eine differenzierte Modellierung der Zuliefererlandschaft abzielen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Alexander Jaroschinsky promovierte bei Prof. Dr. Christian Opitz am Lehrstuhl für Unternehmensführung & Personalmanagement an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen.
Der Inhalt
- Rolle der Stakeholder in der akuten Zuliefererkrise
- Zielkaskadierung und Handlungsstrategien der Hersteller
- Sanierungsverfahren - außergerichtliche und gerichtliche Sanierung
- Transaktionen und deren Auswirkung auf die Sanierung
- Macht als Instrument zur Unsicherheitsabsorption der Teileversorgung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Restrukturierung und Automobilmanagement
- Restrukturierungsberater, Insolvenzverwalter, Finanzinvestoren sowie Fach- und Führungskräfte von Banken, Warenkreditversicherern, Automobilzulieferern und -herstellern
Der Autor
Dr. Alexander Jaroschinsky promovierte bei Prof. Dr. Christian Opitz am Lehrstuhl für Unternehmensführung & Personalmanagement an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen.
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