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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 0,8 (sehr gut), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Strategische Unternehmensführung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor das Vorgehensmodell der Strategieimplementierung nach Kolks auf das betrachtete Unternehmen bezogen wird, erfolgt an dieser Stelle zunächst eine allgemeine Definition und Erläuterung der Strategieimplementierung. Nach Kreikebaum befasst sich die Strategieimplementierung mit der Frage, wie der strategische Plan des…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 0,8 (sehr gut), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Strategische Unternehmensführung II, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor das Vorgehensmodell der Strategieimplementierung nach Kolks auf das betrachtete Unternehmen bezogen wird, erfolgt an dieser Stelle zunächst eine allgemeine Definition und Erläuterung der Strategieimplementierung. Nach Kreikebaum befasst sich die Strategieimplementierung mit der Frage, wie der strategische Plan des Unternehmens, des Geschäftsbereichs oder des Funktionsbereichs in konkretes, strategiegeleitetes Handeln der Mitarbeiter umgesetzt werden kann. Nach Schlaffke und Plünnecke kann dies sowohl als radikaler Wandel als auch in Form eines kontinuierlichen Prozesses von statten gehen. Da für das betrachtete Unternehmen die Strategieimplementierung im Sinne eines kontinuierlichen Prozesses gewählt wird, soll nach Welge & Al-Laham an dieser Stelle noch einmal herausgestellt werden, dass bei jenem Prozess die Aufgaben der Strategieimplementierung sachlich zusammengefasst und in eine chronologische, zeitliche Reihenfolge geordnet werden. Durch diese Vorgehensweise wird zum einen die Transparenz für den Implementierungsträger gesteigert, und zum anderen können die Meilensteine, die für die Erfolgskontrolle gesetzt werden, leichter definiert werden. Darüber hinaus lassen sich dadurch die Ressourcen sowie die Verantwortlichkeiten besser zuordnen.