Das vorliegende Werk stellt dar, welche Spezifika im Rahmen eines kommunalen Beteiligungscontrollings zu berücksichtigen sind, welche Instrumente des Beteiligungscontrollings aus der Privatwirtschaft übernommen werden können, und welche ungeeignet sind, im Rahmen des kommunalen Beteiligungscontrollings die Erreichung kommunalspezifischer Unternehmensziele zu messen. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei das Balanced Scorecard - Konzept von Kaplan und Norton, das aufgrund seiner Berücksichtigung von Sachzieldimensionen gemeinhin als besonders geeignet gilt, als Instrument des strategischen Controllings in der Verwaltung bzw. im Non-Profit Bereich eingesetzt zu werden. Das vorliegende Werk versucht daher auf folgende Fragestellungen Antworten zu geben: Welchen gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegt die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen (insbes. öffentlicher Zweck) und welche Anforderungen ergeben sich daraus für das Beteiligungscontrolling? Welche Wesensunterschiede bestehen zwischen kommunalen Beteiligungsunternehmen und privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen sowie im Vergleich zur klassischen Verwaltung und Non-Profit Organisationen? Ist die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton geeignet, als Instrument des strategischen Controllings im Controlling kommunaler Beteiligungen eingesetzt zu werden? Wie sieht eine anforderungsspezifische Balanced Scorecard im kommunalen Beteiligungscontrolling aus?
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