In internationalen Konzernen kommt strategischen Investitionsentscheidungen eine herausragende Rolle für die Konzernentwicklung zu. Durch das Auftreten vielfältiger Diskontinuitäten und die eingeschränkte Umkehrbarkeit von Investitionen wird das strategische Investitionsmanagement zu einem äußerst komplexen und interdependenten Prozess, der verstärkt zielorientiert zu koordinieren ist. Frank M. Ott entwickelt eine umfassende Konzeption für ein strategisches Investitionscontrolling in internationalen Konzernen. Er zeigt, wie die auf Wertmaximierung und optimale Kapitalallokation ausgerichteten Koordinationsaufgaben im strategischen Investitionsbereich von Konzernen zwischen Gesamtkonzern- und Geschäftsfeldebene zu differenzieren sind. Auf der Basis einer Untersuchung in Konzernen der chemischen Industrie analysiert der Autor die Relevanz des strategischen Investitionscontrolling.
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