Reinhard Mäurer besuchte die unterschiedlichsten Orte in der Eifel, Teilgebirge des rheinisches Schiefergebirges und Vulkanland. Die Römer nannten den über die Eifel hinausgehenden Landstrich "Silva Arduenna" (Ardennenwald) und die Preußen "Preußisch Sibirien". Seine Streifzüge führten ihn von Aachen nach Monschau, Schleiden, Euskirchen, Mechernich, Nideggen, Zülpich, Heimbach mit dem ehemaligen Männertrappistenkloster Mariawald, Bad Münstereifel, Hürtgenwald und in den Nationalpark Eifel - kurzum: Sie finden hier die landschaftlichen Highlights verbunden mit spannender Geschichte und Eifeler Kulinarik für alle Sinne. Einige Abstecher führten ihn nach Blankenheim, Quellort der Ahr, namensgebend für das Ahrtal, das im Juli 2021 eine Flutkatastrophe unvorstellbaren Ausmaßes erlebte. Auch das Hellenthaler Wildfreigehege mit seinen atemberaubenden Flugvorführungen war eine Station und schließlich die Hohe Acht, ein erloschener Vulkan aus dem erdzeitlichen Tertiär mit einer grandiosen Weitsicht. Die Eifel ist immer eine Reise wert - zu allen Jahreszeiten.
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