Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil widmet sich der Begriffserklärung und die Bedeutung von Streiks. Anschließend werden im zweiten Teil die vergangenen Streiks verdeutlicht und die Bedeutsamkeit von den jeweiligen Streiks erläutert. In den folgenden Abschnitten werden die Machtressourcen erklärt und die Gründe für die geringe Teilnahme an den Streiks, sowie gewisse Einschränkungen durch die mangelnden Machtressourcen verdeutlicht. Darüber hinaus wird explizit auf die Perspektive von den Beschäftigten eingegangen und ihre Wahrnehmung über den Machtressourcenansatz deutlich. Anschließend werden die Strukturen und Herausforderungen erklärt, was die Teilnahme an Streiks beeinträchtigen kann. Im dritten Teil geht es um die Streikeinstellungen der Sozialarbeiter*innen, indem klar wird wie Sozialarbeiter*innen zu den Streiks stehen. Im Folgenden werden die bisherigen Streikerfahrungen und die Streikbereitschaft geschildert. Es werden hierbei auch Einschränkungen deutlich, die die Teilnahme an Streiks verringert. Im Anschluss werden die Bedenken der Sozialarbeiter*innen erläutert, die sie bei dem Thema „Streiks“ beschäftigt. Anschließend wird die Motivation und das Interesse an das kollektive Handeln verdeutlicht. Im nächsten Abschnitt folgen das Fazit und zugleich die Beantwortung der Fragestellung. Das Litertaturverzeichnis beendet die Arbeit. In der Studienarbeit ist zu beachten, dass der Inhalt sich bestmöglich nur um die Sozialarbeiter*innen im Sozial- und Erziehungsdienst bezieht.