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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Fragestellungen des Sozialkundeunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anders als die meisten anderen Schulfächer widmet sich das Fach Sozialkunde in hohem Maße auch dem Sozialverhalten der Schüler. Hier lernen die Kinder neben kognitiven Fähigkeiten auch den sozialen Umgang miteinander. Dabei sind Streit und Konflikt immer wichtige Themen, denn keine Schule, keine Klasse kann völlig ohne Konflikte auskommen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Fragestellungen des Sozialkundeunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Anders als die meisten anderen Schulfächer widmet sich das Fach Sozialkunde in hohem Maße auch dem Sozialverhalten der Schüler. Hier lernen die Kinder neben kognitiven Fähigkeiten auch den sozialen Umgang miteinander. Dabei sind Streit und Konflikt immer wichtige Themen, denn keine Schule, keine Klasse kann völlig ohne Konflikte auskommen. Entscheidend ist nur der Umgang damit. Ziel dieser Arbeit soll es sein zum einen Möglichkeiten darzustellen wie die Schüler gerade im Sozialkundeunterricht dazu angeleitet werden können, ihre Sozialkompetenz in dieser Hinsicht zu steigern, andererseits werden aber auch Streit-Schlichter-Programme vorgestellt, die dafür sorgen, dass die Schüler lernen in Eigenregie ihre Probleme zu lösen. Zunächst soll der Begriff Konflikt geklärt werden und verschiedene Arten von Konflikten aufgezeigt werden. Daran anschließend geht es um die Bewältigung von Konflikten. Handlungsstrategien für den Lehrer werden ebenso aufgezeigt wie Übungen zur Streitvermeidung und Streitlösung für die Schüler. Diese erfolgen in erster Linie während des Unterrichts. Abschließend sollen noch Streit-Schlichter-Programme vorgestellt werden, deren Ziel es ist durch die Unterstützung durch gleichaltrige Mediatoren Konflikte leichter und für die beteiligten einsichtiger zu lösen, als dies bei der Einmischung durch einen Lehrer der Fall wäre. Auch kann so eine Eskalation des Konflikts oder eine Polarisierung der Klasse vermieden werden. Zunächst geht es ab um die Frage, wie Konflikte entstehen.