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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Oberseminar: Aktuelle Ansätze der pädagogischen Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt des Themas ,,Gewalt in der Schule" - dem Schüler-Streitschlichter-Programm. Dieses Programm beruht auf dem Prinzip der Mediation und soll Schülerinnen und Schüler zu einer eigenverantwortlichen, gewaltfreien Bearbeitung ihrer Konflikte führen. Der erste Teil dieser Hausarbeit soll als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Oberseminar: Aktuelle Ansätze der pädagogischen Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Aspekt des Themas ,,Gewalt in der Schule" - dem Schüler-Streitschlichter-Programm. Dieses Programm beruht auf dem Prinzip der Mediation und soll Schülerinnen und Schüler zu einer eigenverantwortlichen, gewaltfreien Bearbeitung ihrer Konflikte führen. Der erste Teil dieser Hausarbeit soll als Einführung in die Grundideen der Mediation und der Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler dienen. Im zweiten Abschnitt soll die Konzeption der dieser Arbeit zugrunde liegenden Untersuchung eines Kölner Gymnasiums behandelt werden. Diese Untersuchung fand in Form einer Fragebogenbefragung eines Lehrerkollegiums statt, mit dem Ziel, Aufschluss über das Stimmungsbild der Lehrerinnen und Lehrer hinsichtlich des Streitschlichter-Programms zu erhalten. Im letzten Abschnitt soll schließlich der Kern dieser Arbeit, die Untersuchungsergebnisse, präsentiert werden. Um das Problem der Ansprache beider Geschlechter zu lösen, wird in Zukunft für die Gruppe der Lehrerinnen und Lehrer die weibliche und für die Gruppe der Schülerinnen und Schüler die männliche Form verwendet. Sofern es nicht ausdrücklich anders erwähnt wird, bezeichnen die jeweiligen Formulierungen beide Geschlechter.