Der Arbeitsplatz als Krankmacher Arbeitsbelastungen und erheblich beeinträchtigter Schlaf beeinflussen in hohem Maße unser Lebensgefühl. Diese Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen Stress am Arbeitsplatz und Schlafstörungen. Hierbei werden externe Stressoren (Überforderung, eingeschränkter Handlungsspielraum, Regulationshindernisse) ebenso berücksichtigt wie arbeitsbezogene Verhaltensmuster (Arbeitsengagement, personale Ressourcen, berufsbezogenes Lebensgefühl). Die Ergebnisse zeigen, dass Schlafstörungen einerseits mit ganz speziellen Belastungen am Arbeitsplatz einhergehen (Regulationshindernisse wie schlechte Organisation der Abläufe, vorherrschender Zeitdruck) und andererseits in Zudammenhang stehen mit nicht-arbeitsbezogenen Merkmalen wie der inneren Ausgeglichenheit, der allgemeinen Lebneszufriedenheit, dem Umgang mit Misserfolg sowie der sozialen Unterstützung.
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